RIM meldet eine Milliarde Downloads in Blackberry AppWorld
Dafür benötigte der Hersteller etwas über zwei Jahre. Apple schaffte die gleiche Downloadzahl in neun Monaten. RIM verzeichnet angeblich drei Millionen Downloads pro Tag. weiter
Dafür benötigte der Hersteller etwas über zwei Jahre. Apple schaffte die gleiche Downloadzahl in neun Monaten. RIM verzeichnet angeblich drei Millionen Downloads pro Tag. weiter
Die vorausgegangene Auktion ging über insgesamt 19 Runden. Apple schloss sich dem erfolgreichen Konsortium erst kurz vor Ende der Versteigerung an. Intel gab seine Gebote zusammen mit Google ab. weiter
Es liegt jetzt in der Liste der größten Hersteller auf Platz vier hinter Samsung, LG und Motorola. Googles Android führt wie im Vorquartal die Smartphone-Plattformen an. Es legte zwischen März und Mai 5,1 Prozentpunkte zu. weiter
Ein Richter der ITC muss bestimmte Formulierungen in den Kodak-Patenten neu bewerten. Die Behörde bestätigt zudem die Durchsetzbarkeit der eingeklagten Schutzrechte. Ihr abschließendes Urteil hat sie auf Ende August verschoben. weiter
Der Kaufpreis beträgt 4,5 Milliarden Dollar. Dafür erhält das Konsortium, dem auch EMC, Ericsson, RIM und Sony angehören, rund 6000 Schutzrechte. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2011 abgeschlossen werden. weiter
Den Rest teilen sich Android-basierte und andere Geräte. Bislang wurden 25 Millionen Apple-Tablets verkauft. Auch 2011 soll das Gerät trotz Rückgängen den höchsten Marktanteil haben. weiter
Jim Balsillie und Mike Lazaridis rechtfertigen trotz magerer Verkäufe ihre Produktstrategie: Heute würden sie es nicht anders machen. RIM musste das Playbook früh auf den Markt bringen. Die schlechte Presse war nicht angemessen. weiter
Der Profit schrumpft um 10 Prozent auf 695 Millionen Dollar. Die Einnahmen liegen unter der im April nach unten korrigierten Prognose. Im Geschäftsjahr 2012 rechnet RIM nun nur noch mit einem Gewinn pro Aktie zwischen 5,25 und 6 Dollar. weiter
Es geht um die unerlaubte Nutzung von Technologien zur Audiokompression. Dolby klagt in Deutschland und den USA. Es fordert unter anderem ein Verkaufsverbot für Blackberry-Smartphones und RIMs Tablet Playbook. weiter
2011 soll der Marktanteil des Mobilbetriebssystems bei 3,8 Prozent liegen. Das sind 1,7 Prozentpunkte weniger als im März vorausgesagt. Die Prognose für den gesamten Smartphonemarkt hebt IDC jedoch um 6 Punkte auf 55 Prozent an. weiter
Dann startet Amazon mit der Auslieferung. Den Preis für das größte Modell gibt der Onlinehändler mit 687 Euro an. Hersteller RIM hat den Launchtermin noch nicht bestätigt. weiter
Neu ist zudem der angekündigte Facebook-Client. Auch der Zugriff auf Stromspar-Optionen wurde vereinfacht. Das Tablet unterstützt nun unter anderem die deutsche Sprache, was auf einen baldigen Start hierzulande hoffen lässt. weiter
Der Anteil des kanadischen Handyherstellers schrumpft erneut um 4,7 Punkte. Auch Microsoft und die HP-Tochter Palm verlieren an Boden. Google baut mit einem Zuwachs von 5,2 Punkten seine Führung vor Apple aus. weiter
Mit einem Marktanteil von 36 Prozent hält das Google-OS die Spitzenposition vor Symbian, iOS und Blackberry OS. Microsoft konnte im ersten Quartal hingegen nur 1,6 Millionen WP7-Geräte verkaufen. Die Handy-Verkäufe führt weiterhin Nokia vor Samsung und LG an. weiter
Ein Richter der ITC sieht keinen Verstoß gegen von Apple eingeklagte Patente. Sie beschreiben eine Speicherarchitektur für Digitalkameras und ein Verfahren zur digitalen Bildverarbeitung. Über eine zweite Klage will die ITC im Juni entscheiden. weiter
Der Anteil von Googles OS klettert zwischen Dezember und März um 6 Punkte auf 34,7 Prozent. RIM verbucht mit 4,5 Punkten den größten Rückgang und verliert Platz 1. Die Zahl der Smartphonebesitzer steigt um 15 Prozent auf 72,5 Millionen. weiter
Es soll Entwicklern noch vor Ende Mai zur Verfügung stehen. Das SDK bringt APIs für neue Funktionen von Blackberry OS 7. Dazu gehören Near Field Communication, OpenGL ES 2.0 und die Aufzeichnung von Videos in HD-Qualität. weiter
Das entspricht einem Wachstum von 77,7 Prozent. Bis 2014 werden es rund 8,3 Milliarden Dollar sein. Grund dafür ist eine anhaltend hohe Nachfrage nach Anwendungen für Smartphones und Tablets. weiter
Sie sollen für 900 Millionen Dollar an die Google-Tochter Ranger gehen. Bis zum 13. Juni können Interessenten höhere Gebote abgeben. Die mit der Abwicklung betrauten Gerichte geben den Ausgang der Auktion Ende Juni bekannt. weiter
Die Vereinbarung zwischen Microsoft und RIM gilt auch für den Kartendienst Bing Maps. Sie tritt zum Jahresende in Kraft. Finanzielle Details des Abkommens sind nicht bekannt. weiter