RSA: Hinter dem Angriff auf SecurID muss eine Regierung stecken

Eine Analyse der Attacke liefert keine Hinweise auf einen bestimmten Staat. Den Angriff haben zwei den Behörden bekannte Hackergruppen ausgeführt. Sie stahlen gezielt für Cyberspionage bei Rüstungsfirmen verwendbare Daten. weiter

Bericht: Hacker brechen in Server von US-Rüstungskonzernen ein

Der Angriff richtete sich offenbar gegen Lockheed Martin und andere Firmen. Er soll mit einem früheren Einbruch beim Sicherheitsanbieter RSA zusammenhängen. Möglicherweise hatten die Hacker Zugriff auf Informationen zu aktuellen und künftigen Waffenprogrammen. weiter

EMC kauft Sicherheitsanbieter NetWitness

Das Unternehmen wird Teil der Sicherheitssparte RSA. Mit der Übernahme will EMC sein Portfolio im Bereich Netzwerküberwachung und -analyse stärken. Bisher war RSA selbst Kunde von NetWitness. weiter

Flash-Lücke ermöglichte Angriff auf RSA

RSA schildert in einem Blog den Angriff auf SecurID-Tokens. Die Attacke wurde durch E-Mails mit Malware-Dateianhängen gestartet. Die dabei ausgenutzte Lücke ist von Adobe bereits geschlossen worden. weiter

RSA warnt: Kriminelle wollen verstärkt SMS abgreifen

Dazu sind schon Weiterleitungen im Einsatz. Außerdem besteht etwa die Möglichkeit, Handys per DoS vorübergehend auszuschalten. Auch "Smishing" nimmt zu - und trifft noch häufig auf vertrauensselige Nutzer. weiter

RSA-Studie: Compliance-Anforderungen wachsen

Autor ist das Security for Business Innovation Council. Es schlägt einen Plan mit sieben Punkten für Unternehmen vor. Schließlich steigen die Anforderungen von Geschäftspartnern - und immer mehr Länder achten streng auf die Einhaltung der Regeln. weiter

EMCs Reise in die interne Wolke – oder den internen Nebel?

Laut Gartner sind Cloud-Computing und Virtualisierung die Top-Prioritäten der CIOs. Folglich stürzen sich alle Anbieter auf diese Gebiete - auch wenn nicht immer ganz klar ist, was sie damit konkret meinen. So auch EMC bei seiner Kundenkonferenz vergangene Woche in Boston. weiter

RSA-Studie: In 88 Prozent der großen Firmen sitzen Zeus-Bots

Von 60 Prozent der Fortune 500 hat der Sicherheitsanbieter auch kompromittierte E-Mail-Adressen gefunden. Am stärksten betroffen sind Firmen mit unter 75.000 Mitarbeitern. 21 Unternehmen musste man wegen zu umfangreichen Materials übergehen. weiter