Samsung legt Roadmap für 2-Nanometer-Chips vor
Die Produktion startet im Jahr 2025. Den Anfang machen Prozessoren für mobile Geräte. 2027 erfolgt die Umstellung auf ein 1,4-Nanometer-Verfahren. weiter
Die Produktion startet im Jahr 2025. Den Anfang machen Prozessoren für mobile Geräte. 2027 erfolgt die Umstellung auf ein 1,4-Nanometer-Verfahren. weiter
Es lässt sich von 5 auf 25 Zentimeter ausziehen. Das Rollable Flex Display soll tragbare Geräte wie Smartphones zu Monitoren machen. weiter
Diskussionen über einen Wechsel zu Bing sind derzeit vom Tisch. Generell hält sich Samsung aber eine Umstellung des Suchanbieters offen. weiter
Das neue Produktionsverfahren verspricht mehr Energieeffizienz. Verbrauch sinkt gegenüber der Vorgängergeneration um bis zu 23 Prozent. Samsung positioniert die neuen DDR5-DRAM-Bausteine auch für künstliche Intelligenz. weiter
Das Minus liegt bei 95 Prozent. Die Chipsparte selbst fährt einen operativen Verlust in Milliardenhöhe ein. Vor allem die Mobilsparte liefert ein stabiles Ergebnis. weiter
Der operative Gewinn bricht um 96 Prozent ein und sinkt unter die Marke von einer halben Billion Won. Auch der Umsatz verschlechtert sich deutlich. Samsung macht vor allem eine schwache Nachfrage nach Chips zu schaffen. weiter
Der Chipsatz ist für die Standortbestimmung ohne GPS optimiert. Ein weiteres Einsatzgebiet sind AR- und VR-Geräte. weiter
Das Geld fließt unter anderem in den Bau von fünf neuen Chipfabriken. Das Investitionsprogramm hat eine Laufzeit von 20 Jahren. Samsung will auch die Auftragsfertigung von Chips ausbauen. weiter
iPhones belegen acht Plätze in den Top Ten. Das iPhone 13 als meistverkauftes Smartphone des Jahres bringt es auf einen Marktanteil von 5 Prozent. Samsung ist mit zwei Geräten in den Top 10 vertreten. weiter
Insgesamt sind es 60 Schwachstellen. Vier Anfälligkeiten erhalten die Bewertung "kritisch". Darunter sind zwei Bugs im Android-System, die sich aus der Ferne ausnutzen lassen. weiter
Die neue Sicherheitsfunktion Message Guard benötigt Android 13 mit One UI 5.1. Sie isoliert Bilddateien, die per Kurznachricht verschickt werden. Zum Start unterstützt Samsung die eigene Nachrichten-App und Google Messages. weiter
Das Wachstum lieg bei einem Prozent. Vor allem Apple und Samsung steigern ihre Absatzzahlen. Bezogen auf das Kalenderjahr 2022 schrumpft der Markt jedoch um 5 Prozent. weiter
Vier Anfälligkeiten sind als kritisch eingestuft. Sie stecken in Hardware-Komponenten von Qualcomm. weiter
Der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 ersetzt Samsungs hauseigenen Exynos-Prozessor. Das S23 Ultra nimmt Fotos nun mit einer 200-Megapixel-Kamera auf. Für das Top-Modell mit 512 GByte Speicher ruft Samsung inzwischen 1579 Euro auf. weiter
Der operative Gewinn der Chipsparte bricht um mehr als 95 Prozent ein. Lediglich die Displaysparte meldet ein Wachstum bei Umsatz und Profit. weiter
Samsung zahlt Lizenzgebühren in nicht genannter Höhe an Nokia. Das Abkommen hat eine mehrjährige Laufzeit. Es deckt auch geistiges Eigentum für andere Mobilfunktechnologien ab. weiter
OCTA integriert die Touch-Sensoren ins Display. Das erlaubt die Konstruktion dünnerer Touch-Displays. Die Technik hält nun Einzug in Samsungs Galaxy Books. weiter
Apple verkauft im Dezemberquartal mehr Smartphones als Samsung. Bezogen auf das gesamte Jahr bleibt Samsung jedoch Marktführer. Die Aussichten für 2023 sind derzeit eher verhalten. weiter
Fotos nimmt der Chip wahlweise mit 50 oder 12,5 Megapixeln auf. Zudem unterstützt er 8K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde. Vorteile bietet der Isocell HP2 unter anderem beim Autofokus und bei HDR-Aufnahmen. weiter
Das neue Modell PM9C1a verbessert die Energieeffizienz und senkt den Stromverbrauch im Standby. Die NVMe-SSD schreibt Daten mit bis zu 6000 MByte/s. Eine neue Sicherheitsfunktion schützt vor Manipulationen während der Auslieferung. weiter