Samsung verkauft Anteile an Sharp, Seagate und Rambus
Es trennt sich auch von Anteilen am niederländischen ASML. Die Beteiligungen an Sharp, Seagate und Rambus gibt Samsung vollständig auf. Es will sich stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Der Aktienverkauf spült rund 774 Millionen Euro in Samsungs Kasse. weiter
Bericht: Samsung verkauft alle Anteile an Sharp
2013 war es für rund 90 Millionen Euro bei Sharp eingestiegen. Es soll auch eine Übernahme angestrebt haben. Nach der Übernahme durch Foxconn trennt sich Samsung von seinen Anteilen. Es bezieht insbesondere großformatige TV-Bildschirme von Foxconn-Sharp. weiter
Foxconn tauscht nach Übernahme Sharp-Management aus
Foxconn-Vize Tai Jeng-Wu wird neuer Sharp-CEO. Von 13 Board-Mitgliedern müssen zwölf gehen. Foxconn-Chairman Terry Gou kündigt auch erneute Entlassungen an der Basis an: Sharps "Ineffizienz" mache Kostensenkungen nötig. Fürs abgelaufene Finanzjahr meldete Sharp 1,3 Milliarden Euro Nettoverlust. weiter
Sharp akzeptiert Foxconns auf 3 Milliarden Euro reduziertes Kaufangebot
Die Vorstände beider Unternehmen sollen der neuen Übernahmevereinbarung bereits zugestimmt haben. Damit kann der Verkauf mit rund einmonatiger Verzögerung über die Bühne gehen. Eine erste Einigung war daran gescheitert, dass im letzten Moment eine Liste mit zusätzlichen Verbindlichkeiten aufgetaucht war. weiter
Bericht: Foxconn senkt Kaufangebot für Sharp
Die ursprüngliche Offerte von 700 Milliarden Yen (5,66 Milliarden Euro) soll um 10 bis 20 Prozent gekürzt werden. Der Grund ist eine Liste mit möglichen Kosten aus ungeklärten Rechtsstreitigkeiten. Sie war erst nach den bereits abgeschlossenen Übernahmegesprächen aufgetaucht. weiter
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Foxconn übernimmt Sharp für 5,66 Milliarden Euro
Der Kaufpreis liegt knapp eine Milliarde über dem im Januar kolportierten Wert. Sharps Aufsichtsrat hat dem Angebot bereits zugestimmt. Laut Wall Street Journal gibt es aber noch Unklarheiten über eine erst kürzlich aufgetauchte Liste mit möglichen Kosten aus ungeklärten Rechtsstreitigkeiten. weiter
Bericht: Foxconn erhöht Angebot für Sharp auf über 5 Milliarden Euro
389 Milliarden Yen sollen als Kapitalspritze in Sharp fließen. Für 225 Milliarden Yen will Foxconn zudem Vorzugsaktien kaufen. Sie sind derzeit überwiegend im Besitz zweier Banken. Außerdem würde Foxconn auch noch Sharps Schulden in Höhe von 700 Milliarden Yen übernehmen. weiter
Foxconn will angeblich Sharp übernehmen
Der Kaufpreis bewegt sich nach Informationen von Bloomberg im Bereich um 600 Milliarden Yen, was umgerechnet rund 4,68 Milliarden Euro entspricht. Die Verhandlungen sollen noch im Januar abegschlossen werden. Foxconns Interesse gilt wahrscheinlich in erster Linie Sharps Know-how in Sachen Displayfertigung für Mobilgeräte. weiter
Bericht: Foxconn plant Übernahme von Sharps LCD-Geschäft
Der chinesische Auftragsfertiger bietet angeblich für einen Mehrheitsanteil an der LCD-Sparte. Einen Teil des Geschäfts soll Apple finanzieren. Sharp ist derzeit wahrscheinlich der Hauptlieferant für iPhone- und iPad-Displays. weiter
Sharp erwägt angeblich Abspaltung seines Display-Geschäfts
Es wäre ein erster Schritt, um sich Investitionen von Foxconn und anderen Geldgebern zu sichern. Mit dem Kapital könnte die Bildschirmsparte als eigenständige Gesellschaft weitergeführt werden. Im Juli hatte Sharp schon seine amerikanische TV-Sparte an Hisense veräußert. weiter
Hisense kauft TV-Hersteller Sharp America
Für 23,7 Millionen Dollar erhält es auch eine Fabrik in Mexiko sowie die Nutzungsrechte für die Marke Sharp in Nord- und Südamerika. Seine Versuche, die eigene Marke in westlichen Ländern zu etablieren, waren bisher nur mäßig erfolgreich. weiter
Sharp kündigt 5,5-Zoll-Display mit 4K-Auflösung an
Es bietet eine Auflösung von 3840 mal 2160 Bildpunkten. Das entspricht einer Pixeldichte von 806 ppi. Die Massenproduktion des auf der IGZO-Technik basierenden LCD-Displays soll im kommenden Jahr anlaufen. weiter
Bericht: Apple verschiebt Produktion eines größeren iPads
Die Fertigung des vermuteten iPad Pro mit 12,9-Zoll-Display soll nun erst im September starten. Zuvor war sie angeblich schon für das erste Quartal geplant. Probleme scheinen offenbar die für das Gerät nötigen Displays zu bereiten. Diese bezieht Apple unter anderem von Sharp, LG und Japan Display. weiter
Sharp meldet 50 Prozent mehr Nachfrage nach Smartphone-Displays
15 Neukunden aus China setzen sie in 25 Smartphones ein. Den größten Anteil an den Bestellungen hat der weltweit drittgrößte Smartphone-Hersteller Xiaomi. Sharp prognostiziert nun 2 Milliarden Dollar Umsatz mit Displays für den Zwölfmonatszeitraum bis März 2015. weiter
Bericht: Apple und Sharp streiten über Display-Fertigung
Es geht um Produktionsanlagen in Sharps Fabrik Kameyama 1. Sie gehören offenbar Apple und nicht dem japanischen Unternehmen. Das will sie nun für umgerechnet 217 Millionen Euro zurückkaufen. Apple verknüpft damit angeblich die Bedingung, keine Displays mehr an Samsung zu liefern. weiter
Sharp stellt komplette Display-Fabrik nur für Apple-Aufträge ab
Ein Manager räumt ein damit verbundenes Risiko aufgrund starker Schwankungen ein. In Kameyama entstehen offenbar iPad-Bildschirme. Am gleichen Standort produziert Sharp in einer zweiten Anlage aber auch Smartphone-Displays. weiter