Adobe warnt vor Zero-Day-Lücke in Reader und Acrobat
Die Schwachstelle besteht in den Versionen 9.2 und früher. Ein Exploit ist schon im Umlauf. Laut Symantec handelt es sich um einen Trojaner, der per E-Mail verbreitet wird. weiter
Die Schwachstelle besteht in den Versionen 9.2 und früher. Ein Exploit ist schon im Umlauf. Laut Symantec handelt es sich um einen Trojaner, der per E-Mail verbreitet wird. weiter
Norton Online Backup 2.0 unterstützt jetzt auch intelbasierte Macs. Neu sind zudem eine 90-Tage-Versionsverwaltung und der Versand von Download-Links per E-Mail. Für 50 Dollar lassen sich bis zu 25 GByte Daten von fünf Rechnern sichern. weiter
Per SQL-Injection hat er sich Zugang zu einer SQL-Datenbank verschafft. Darin sind Passwörter, Nutzernamen und Seriennummern gespeichert. Die inzwischen geschlossene Lücke betraf Support-Seiten in Japan und Südkorea. weiter
Die Datenbank des Sicherheitsanbieters enthält derzeit rund 30.000 Signaturen gefälschter Antivirenprogramme. Die Zahl sogenannte Scareware nimmt weiter zu. Anwender sollten keinem Programm trauen, das ungefragt den Rechner scannt. weiter
Bei dem Schädling handelt es sich um ein Mini-Spiel im Stil von Space Invaders. Schießt der Spieler ein gegnerisches Raumschiff ab, wird gleichzeitig eine Datei aus dem Home-Verzeichnis gelöscht. Skurrilerweise weist der Autor der Software explizit darauf hin. weiter
Der GAAP-Nettogewinn klettert im Jahresvergleich von 126 auf 150 Millionen Dollar. Der Umsatz geht im zweiten Fiskalquartal um drei Prozent auf 1,47 Milliarden Dollar zurück. Das Privatkundengeschäft verzeichnet deutliche Zuwächse. weiter
Im Kampf zwischen Sicherheitsanbietern und Onlinekriminellen haben letztere sich jetzt entschlossen, erstere mit ihren eigenen Waffen zu schlagen: "Scareware" zieht Anwender über den Tisch, indem sie ihnen vorgaukelt, den PC zu schützen. weiter
Zwischen Juli 2008 und Juni 209 hat Symantec mehr als 43 Millionen Downloads gezählt. Sogenannte Scareware bietet keinen Schutz, sondern macht den Computer noch verwundbarer für Angriffe. Sie späht zudem Kontodaten und Passwörter aus. weiter
Auch die Menge der von Toolkits generierten Phishing-URLs nimmt weiter ab. Dafür beobachten die Sicherheitsforscher zunehmend Spam-Attacken. Der Spam-Anteil aller weltweit versandten E-Mails liegt aktuell bei 86 Prozent. weiter
Ähnlich lautenden Berichten von Polizei und Sicherheitsexperten zufolge sind in den vergangenen Monaten deutsche Bankkonten verstärkt von Skimmern, Hackern und Spammern ins Visier genommen worden. Auch das Potenzial von sozialen Netzen für die Malware-Verbreitung wird immer raffinierter ausgeschöpft. weiter
Die Zahl der infizierten Rechner hat in diesem Monat weltweit um 15 Prozent auf 59 Prozent zugelegt. In Deutschland sind 48,89 Prozent aller Computer von Schadsoftware befallen. Auch der Anteil von Spam-Nachrichten ist gestiegen. weiter
Auch die Menge der von Toolkits generierten Phishing-URLs ist rückläufig. Dafür setzen Angreifer vermehrt auf Trojaner. Der Spam-Anteil aller weltweit versandten E-Mails liegt aktuell bei 87 Prozent. weiter
Der "Norton Online Risk Calculator" zeigt auch den Schwarzmarktwert der Daten an. Das Unternehmen will Anwender damit auf die Gefahren im Internet aufmerksam machen. weiter
Anfällig ist aber jede Software für Internettelefonie. "Trojan.Peskyspy" greift über Windows-APIs auf Audiostreams zu und verschickt sie als MP3 an Webserver. Die Ansteckung erfolgt klassisch per Mail oder als Drive-by-Download. weiter
Die jetzt in Kraft getretenen Neuerungen beim Bundesdatenschutzgesetz betreffen jedes Unternehmen. Den meisten ist aber nicht klar, welche Auswirkungen es im Alltag hat. ZDNet fasst die wichtigsten zusammen und zeigt auf, was zu tun ist. weiter
Das Update richtet sich an die Produkte AntiVirus 2009, Security 2009 und Norton 360 v3. Es löst einen Fehler im Symantec Service Framework aus. Laut Symantec betrifft das Problem weniger als ein Prozent der Anwender. weiter
"Youtube", "Google" und "Facebook" führen die Top Ten an. Auch Kinder suchen aber nach "Sex" und "Porn". Die Auswertung basiert auf Symantecs Jugendschutzdienst OnlineFamily.Norton. weiter
Auf dem letzten Platz von sechs Branchen liegen Onlineshops mit einer Durchschnittsnote von 4,4. Ihnen geben 29 Prozent der Bürger eine Sechs. Internet-Service-Provider bekommen mit 4,2 auch kein gutes Zeugnis. weiter
Die Schwachstelle besteht im Flash Player 9 und 10. Sie betrifft auch den Flash-Interpreter von Adobe Reader und Acrobat 9.1.2. Hacker nutzen die Schwachstelle schon über manipulierte Websites und PDF-Dokumente aus. weiter
Der Kampf zwischen den Storage-Giganten EMC und NetApp um Data Domain hat den Begriff "Deduplizierung" ins Rampenlicht gerückt. ZDNet zeigt, was die Technologie Firmen bringt, sowie welche Strategien und Angebote es gibt. weiter