Tesla stattet künftig alle Autos mit Selbstlenkplattform aus
Konkret will das Unternehmen acht Kameras für Rundumsicht verbauen, die 250 Meter weit blicken können, dazu zwölf Ultraschall-Sensoren und einen nach vorn gerichteten Radar. Die Recheneinheit hat die 40-fache Leistung des Vorgängers. Der Wert der Hardware wird auf 8000 Dollar geschätzt. weiter
Tesla wertet mit Autopilot 8 verstärkt Radar-Daten aus
Erstmals kann das Fahrzeug nun aufgrund von Hinweisen des Radars bremsen. Ein tödlicher Unfall wie vor zwei Monaten soll so verhindert werden. Fehlbremsungen konnten laut Tesla nach langen Analysen "fast vollständig" ausgeschlossen werden. weiter
Bericht: Tesla verpasst Fahrzeugen künftig mehr Sensoren
Laut Electrek plant das Unternehmen für Autopilot 2.0 vier zusätzliche Radar-Sensoren. Die Zahl der Kameras soll von einer auf drei steigen. Die nächste Version des Selbstlenksystems soll Tesla von Stufe 2 auf 3 nach Definition der NHTSA bringen: von "teilautomatisiert" auf "selbstlenkend unter bestimmten Bedingungen". weiter
Notfallpatient lässt sich von Tesla Autopilot ins Krankenhaus bringen
Ein Anwalt aus Missouri erlitt auf dem Heimweg von der Arbeit eine Lungenembolie. Statt einen Krankenwagen zu rufen, nutzte er das teilautomatische System seines Fahrzeugs. Das Parken vor der Notaufnahme übernahm er dann wieder selbst. weiter
US-Börsenaufsicht leitet Untersuchung wegen Unfall mit Tesla-Autopilot ein
Die SEC geht der Frage nach, ob Tesla den Vorfall früher als "wichtiges" Ereignis für Investoren hätte bekannt geben müssen. Möglicherweise hat das Unternehmen Aktiengesetze verletzt. Die US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit NHTSA untersucht den Vorfall ebenfalls. weiter
Featured Whitepaper
US-Behörde untersucht ersten tödlichen Unfall mit Tesla-Autopilot
Mit der Voruntersuchung geht keine Bewertung einher. Tesla hat den Unfall selbst untersucht. Ein weißer Sattelschlepper wurde vor einem hellen Himmel weder vom Fahrer noch von der Automatik bemerkt, und das Tesla Model S schoss unter ihm durch. weiter
Volvo-Entwickler nennt Teslas Autopilot „Möchtegern“-Lösung
Volvo-Entwickler Trent Victor will sein voll autonomes System damit offenbar von halbautomatischen Lösungen abgrenzen. Bei Tesla gehe die Kontrolle im Notfall sofort an den Fahrer über. Volvo hingegen stellt das Fahrzeug im Notfall sicher ab - falls der Fahrer etwa eingeschlafen ist. weiter
Apple holt früheren Tesla-Vizepräsidenten für „spezielle Projekte“
Chris Porritt ist seit rund 25 Jahren in der Autobranche tätig. Möglicherweise soll er sogar die vakante Leitung von Project Titan übernehmen, nachdem Steve Zadesky im Januar abgewandert war. Tesla-CEO Elon Musk behauptete kurz zuvor: "Wer es bei Tesla nicht schafft, arbeitet eben für Apple." weiter
Tesla stellt Chipentwickler Jim Keller ein
Er konzipierte für Apple die Chips A4 und A5. Anschließend war er drei Jahre für AMD tätig. Bei Tesla übernimmt er die Verantwortung für die Zusammensetzung der Autopilot-Hardware. weiter
iPhone-Jailbreaker George Hotz arbeitet an selbstlenkendem Auto
Das Projekt wurde angeblich erst im Oktober begonnen. Die Codebasis umfasst nur 2000 Zeilen Code für Künstliche Intelligenz, die von Vorbildern lernt. Die selbst gebaute Hardwareplattform ist laut Hotz besser als die "veraltete" von Mobileye, die Google, Tesla und Uber einsetzen. weiter
Google wirbt Leiter von Tesla-Forschungsprojekt Autopilot ab
Robert Rose war nur sechs Monate mit Tesla Autopilot befasst - arbeitete zuvor aber fünf Jahre lang für SpaceX. Dort war er zuletzt für sämtliche Flugsoftware verantwortlich. Tesla Autopilot ermöglicht automatische Spurwechsel und Bremsvorgänge. Es könnte schon 2016 eingeführt werden. weiter
Tesla lässt Experten Tesla Model S hacken
Es hatte den Sicherheitsexperten Kevin Mahaffey von Loookaut und Marc Rogers von Cloudflare Zugriff auf das Fahrzeug gewährt. Ihnen gelang es auch tatsächlich, sich administrativen Zugriff auf das Infotainment-System zu verschaffen und das Kombiinstrument anzusteuern. Allerdings ging das nicht wie kürzlich bei einem Jeep per Funk. weiter
Amazon testet Tesla-Akkutechnik in Rechenzentren
In Kalifornien sollen 4,8 Megawattstunden Energiespeicher ungestörten Betrieb sicherstellen. Auch ermöglicht dies eine Zwischenspeicherung erneuerbarer Energien. Tesla sieht Akkus als zweites Standbein und bietet neuerdings Systeme mit 7 oder 10 kWh für Wohnhäuser und Büros an. weiter
Bericht: Google wollte Tesla für 6 Milliarden Dollar kaufen
Tesla-CEO Elon Musk rief 2013 bei Larry Page an. Damals kriselte Tesla aufgrund flauer Nachfrage. Beide sollen sich grundsätzlich einig gewesen sein, als die Bestellungen plötzlich anzogen. Heute wird Tesla mit etwa 25 Milliarden Dollar bewertet. weiter
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