Apple übernimmt digitalen Zeitungskiosk Texture
In Zeiten von Fakenews versucht Apple offenbar den Qualitätsjournalismus stärker zu gewichten. Nutzer von Texture bekommen für eine monatliches Abo Zugang zu rund 200 Magazinen. weiter
In Zeiten von Fakenews versucht Apple offenbar den Qualitätsjournalismus stärker zu gewichten. Nutzer von Texture bekommen für eine monatliches Abo Zugang zu rund 200 Magazinen. weiter
Mit der Übernahme von Time Warner stößt AT&T ins Mediengeschäft vor. Der Mega-Deal soll bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Die Zustimmung der Behörden steht noch aus. weiter
Es ruft die Börsenaufsicht SEC an. Die drei geschützten Techniken rund um Videoaufzeichnung gehen teils in die Neunzigerjahre zurück. Eines beschreibt die Digitalisierung eines analogen TV-Streams, Speichern als MPEG und Rückkonvertierung. weiter
Sinkende Ausleihzahlen bereiten dem amerikanischen Kabelkonzern Sorgen. Viele Kunden wandern demnach zu frei verfügbaren Inhalten ab. Im vergangenen Quartal gab es zudem wenige große Pay-per-View-Events. weiter
Ein Gericht soll klären, ob Time Warner Cable Inhalte von Viacom auf das iPad streamen darf. Viacom sieht seine Rechte verletzt und verlangt Schadenersatz. Außerdem fordert es eine einstweilige Verfügung. weiter
Ihre Medienbibliotheken liegen im Flash-Format vor. Eine Umwandlung erscheint den Anbietern zu zeit- und kostenaufwendig. Allerdings haben ihre Konkurrenten Disney, CBS, CNN und Fox News schon Konvertierungen für das Apple-Tablet vorgenommen. weiter
David Eun war zu Time-Warner-Zeiten schon für Medien und Kommunikation zuständig. Er verantwortet künftig sämtliche Websites, Inhalte und die AOL-Filmstudios. Vorgänger Bill Wilson verlässt das Unternehmen. weiter
Ab dem 10. Dezember ist der Internetkonzern als eigenständiges Unternehmen an der Börse vertreten. Die Wertpapiere von AOL teilt Time Warner unter seinen Aktionären auf. Sie werden im Verhältnis elf zu eins ausgegeben. weiter
Speziell NBC plant Jeff Bewkes keinesfalls zu übernehmen. Seiner Meinung nach klappen solche Zukäufe grundsätzlich so gut wie nie. Auch ein Verkauf des Magazins Time kommt für ihn nicht in Frage. weiter
Das Medienunternehmen zahlt für fünf Prozent der Aktien 283 Millionen Dollar. Damit kann es seine Internettochter an die Börse bringen. Die endgültige Trennung soll Ende 2009 erfolgen. weiter
Das Internet-Unternehmen soll an die Börse gehen. Dazu kauft Time Warner zunächst einen 5-Prozent-Anteil von Google zurück. Die endgültige Trennung könnte um den Jahreswechsel erfolgen. weiter
CEO Randy Falco und COO Ron Grant verlassen das Unternehmen. Tim Armstrong hat bei Google das Geschäft für Online-Werbung aufgebaut. Bei AOL soll er das Wachstum der Werbesparte vorantreiben. weiter
Einnahmen sinken insgesamt um 23 Prozent auf 968 Millionen Dollar weiter
Verhandlungen über Zusammenschluss der Internet-Unternehmen stehen kurz vor dem Abschluss weiter
Verwaltungsrat befürwortet Zusammenschluss mit der Internettochter von Time Warner weiter
Geschäftsbereiche für Internetzugänge und Medien werden zu eigenständigen Unternehmen weiter
Time Warner bekommt aber ein Vorkaufsrecht weiter
40 Millionen Bebo-Mitglieder sollen für Werbeeinnahmen sorgen weiter
Mutterunternehmen Warner fordert mehr finanziellen Erfolg weiter
Microsoft verstärkt inzwischen sein Beraterteam weiter
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