Wegen Twitter-Hack: US-Behörden verhaften 17-Jährigen
Er soll den Angriff koordiniert haben. Die Behörden werfen ihm unter anderem organisierten Betrug vor. Zwei weitere Verdächtige geraten ebenfalls in Visier der Ermittler. weiter
Er soll den Angriff koordiniert haben. Die Behörden werfen ihm unter anderem organisierten Betrug vor. Zwei weitere Verdächtige geraten ebenfalls in Visier der Ermittler. weiter
Warnungen gehen mehrfach an CEO Jack Dorsey und das Board of Directors. Mehr als 1500 Mitarbeiter sind unter anderem für das Zurücksetzen von Passwörtern zuständig. 2017 und 2018 missbrauchen Subunternehmer angeblich ihre Sicherheitsbefugnisse. weiter
Die Cyberkriminellen übernehmen zu dem Zweck die Kontrolle über die fraglichen Accounts. Davon betroffen ist auch ein gewählter Amtsträger in den Niederlanden. Da Twitter bei Direktnachrichten auf eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verzichtet, liegen sie im Klartext auf Twitters Servern. weiter
Die Kryptowährungsbörse sperrt die von den Hackern benutzte Bitcoin-Adresse. Rund 1000 Coinbase-Nutzer versuchen, 30,4 Bitcoin an die Betrüger zu schicken. Nur 14 von ihnen gelingt dies. Sie verlieren aber immer noch rund 3000 Dollar. weiter
Die unbekannten Täter greifen auf insgesamt 130 Konten zu. Passwörter setzten sie aber nur bei 45 Konten zurück. Entgegen erster Annahmen stehlen die Hacker auch persönliche Daten, allerdings nur von acht nicht verifizierten Twitter-Konten. weiter
Er soll aus dem Umfeld von SIM-Karten-Hackern stammen. Auf diese Gruppe von Hackern deuten indes Screenshots von Twitters internen Systemen hin, die im Vorfeld der Angriffe auf Prominente verbreitet wurden. Der Täter selbst verrät sich womöglich mit einem auf Instagram veröffentlichten Foto. weiter
Ihrer Ansicht nach könnte die derzeit verbreitete Arbeit im Home Office den Angriff begünstigt haben. Unklar ist den Experten zufolge, wie die wahrscheinlich für die Konten der Opfer und der gehackten Twitter-Mitarbeiter aktivierte Anmeldung in zwei Schritten ausgehebelt wurde. weiter
Angeblich verschenkt Bill Gates Geld im Gegenzug für eine Bitcoin-Zahlung an ihn. Hacker missbrauchen auch die Konten von Barack Obama, Elon Musk und Jeff Bezos. Twitter geht davon aus, dass nicht die Betroffenen, sondern eigene Mitarbeiter gehackt wurden. weiter
Er will erreichen, dass ein Gesetz gekippt wird, das Soziale Medien von der Verantwortung für von Nutzern gepostete Inhalte freispricht. Rechtsexperten gegen davon aus, dass der Erlass keine Folgen hat. Auch ein Mitglied der FCC weist die Forderung des Präsidenten zurück. weiter
Er nutzt die Funktion zum Auffinden von Twitter-Nutzern im eigenen Adressbuch. Dafür lädt er zuvor generierte Telefonnummern zu Twitter hoch. Der Kurznachrichtendienst liefert brav die passenden Namen aus seinem Datenbestand. Inzwischen ist die Sicherheitslücke geschlossen. weiter
Es geht um ein Bußgeld von bis zu 84.000 Euro. Beide Firmen weigern sich, die Daten russischer Nutzer lokal zu speichern. Die russische Aufsichtsbehörde kann aber auch eine Sperre gegeben beide Dienste verhängen. weiter
Die Kritik bezieht sich auf den Umgang mit Konten von Verstorbenen. Hier räumt das Unternehmen eine Nachlässigkeit ein und sucht nach einer Möglichkeit, verstorbener Nutzer zu gedenken. Twitter betont auch, dass die Löschaktion derzeit nur Nutzern in der EU gilt. weiter
Apps mit diesen SDKs rufen die Daten ab, sobald ein Nutzer sich in der App mit einem Twitter- oder Facebook-Konto anmeldet. So erhalten die Apps Zugriff auf Namen, E-Mail-Adressen und im Fall von Twitter sogar auf Tweets. Inzwischen sind beide SDKs eingestellt worden. weiter
Die neue Regelung gilt ab 22. November. CEO Jack Dorsey will verhindern, dass Politiker die Reichweite ihrer Aussagen kaufen können. Er widerspricht zudem Facebook-CEO Mark Zuckerberg, der politische Werbung auf seiner Plattform mit der Meinungsfreiheit begründet. weiter
Für Tweets von Regierungschefs gelten Ausnahmen von den normalen Twitter-Regeln. Das Unternehmen begründet dies mit einem öffentlichen Interesse an den Beiträgen von Staatsführern. Terrorismus, Gewaltaufrufe und Kindesmissbrauch sind Grenzen, die auch diese Personen nicht überschreiten dürfen. weiter
Auch zu Sicherheitszwecken hinterlegte E-Mail-Adressen werden zum Kriterium für die Auswahl von Anzeigen. Twitter behebt den Fehler am 17. September. Zur Zahl des Betroffenen macht es keine Angaben. weiter
Twitter deaktiviert eine der ältesten Funktionen der Website als Reaktion auf den Hack, dem sein CEO letzte Woche zum Opfer fiel. Cyberkriminelle hatten die SMS-to-Tweet-Funktion genutzt, um unter dem Konto des Twitter-CEOs Tweets mit rassistischen Botschaften zu veröffentlichen. weiter
Sie finden sich im Datenarchiv, das Twitter seinen Nutzern zum Download anbietet. Darin sind unter Umständen auch Daten von gelöschten und sogar gesperrten Konten enthalten. Twitter prüft die Vorwürfe derzeit noch. weiter
Betroffen sind vor allem Nutzer, die in den vergangenen fünf Jahren über die Android-App ihre E-Mail-Adresse geändert haben. Deren Tweets waren ab dem Zeitpunkt nicht mehr geschützt. Twitter rät nun allen Nutzern, diese Einstellung in den Datenschutzoptionen zu kontrollieren. weiter
Der Schüler wohnt noch bei seinen Eltern und hat Ausspähaktionen als alleiniger Täter gestanden. Als Motiv gibt er Verärgerung über Äußerungen von Politikern und Prominenten an. Die Ermittler sprechen von "einigen bereits geschlossenen Sicherheitslücken". weiter