Twitter testet Benutzergruppen
Der offizielle Name des Features lautet "Lists". Anwender können damit abonnierte Teilnehmer gruppieren und die Liste auch anderen zur Verfügung stellen. Der Test ist auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter
Der offizielle Name des Features lautet "Lists". Anwender können damit abonnierte Teilnehmer gruppieren und die Liste auch anderen zur Verfügung stellen. Der Test ist auf ausgewählte Nutzer beschränkt. weiter
Bundeswahlleiter Roderich Egeler wird sich mit den Einträgen befassen. Die Veröffentlichung von Ergebnissen aus Wahltagsbefragungen steht unter Strafe. Sie könnte die Wahl anfechtbar machen. weiter
Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 50 Millionen Dollar frischem Kapital gerechnet. Die Vereinbarung soll noch heute unterzeichnet werden. Insgesamt wurde der Mikrobloggingdienst mit einer Milliarde Dollar bewertet. weiter
Tweets erscheinen im MySpace-Profil und Statusänderungen in Twitter. Andere Netzwerke sollen in Zukunft ebenfalls angeschlossen werden. Zunächst steht das Feature nur amerikanischen Nutzern zur Verfügung. weiter
In einer neuen Finanzierungsrunde will sich der Mikrobloggingdienst rund 50 Millionen Dollar Kapital beschaffen. Noch im Februar wurde sein Wert auf 250 Millionen Dollar geschätzt. Die Nutzerzahlen stiegen gegenüber dem Vorjahr um das 15-fache. weiter
Die Voice-Chat-Applikation "Jajah@call" soll in jedem Twitter-Client funktionieren. Die Gespräche sind kostenlos und werden in Twitter eingeleitet. Die Dauer ist aber auf zwei Minuten beschränkt. weiter
Der Microblogging-Dienst lässt sich eine Hintertür für Werbung offen. Gleichzeitig sichert Gründer Biz Stone den Nutzern die Rechte an ihren Tweets zu. Noch im Mai hatte Stone Werbung als "uninteressant" bezeichnet. weiter
Die Liste der kompatiblen Echtzeit-Feeds wurde verlängert. Auf Facebook lassen sich jetzt Fotos per Drag and drop einstellen. TweetDeck 0.30 kann auch den Facebook-Status wechseln. weiter
Dies könnte die Wahlen anfechtbar machen. Auf Vorab-Kommunikation der Ergebnisse sogenannter Exit-Polls stehen bis zu 50.000 Euro Geldstrafe. Der betroffene CDU-Politiker weiß nicht, wer seinen Account genutzt hat. weiter
Mit exponentiellem Wachstum der Account-Zahlen schafft es Twitter regelmäßig in die Schlagzeilen. ZDNet hat untersucht, was das Tool Business-Anwendern bringt und wie es am effektivsten eingesetzt wird. weiter
Mit Statistiken soll der Mikroblogging-Dienst erstmals Umsatz machen. Er will aber keine gewöhnlichen Nutzer zum Umstieg zwingen. Außerdem hat sich Twitter für eine Übernahme von Friendfeed interessiert. weiter
Ist Twitter wirklich nur "sinnloses Geschwätz" und Zeitverschwendung oder die Kommunikationsform der Zukunft? Wer das beurteilen will, sollte sich am besten selbst ein Bild machen. ZDNet zeigt, wie sich ein Account in zehn Schritten anlegen lässt. weiter
Damit könnten Anwender künftig Standortinformationen in ihre Tweets integrieren. Allerdings werden dafür spezielle Dienste benötigt, die die API nutzen. Twitter entfernt sich mit der Funktion weiter von seinen Kurznachrichten-Wurzeln. weiter
Twitter hatte die Marke im April beantragt. Dem US-Patentamt liegen frühere Anträge der Unternehmen TweetMarks, Cotweet und Tweetphoto vor. Die Behörde befürchtet Verwechslungen. weiter
Der Mikro-Blogging-Dienst wirft dem Web-Dienstleister Spam-Techniken vor. Dieser weist die Anschuldigungen vehement zurück. Anlass für den Streit ist wahrscheinlich der Verkauf von Twitter-Followern durch Usocial. weiter
Pear Analytics hat 2000 englischsprachige Nachrichten aus der öffentlichen Twitter-Zeitleiste untersucht. Das Spam-Aufkommen ist mit weniger als vier Prozent im Vergleich zu E-Mail sehr gering. Zur effizienten Nutzung empfehlen die Analysten dennoch Filtertools. weiter
Statusmeldungen des Mikroblogging-Diensts enthalten Links zu neuen Befehlen und ausführbaren Dateien. Brasilianische Hacker nutzen das Botnet für den Diebstahl von Bankdaten. Twitters Sicherheitsteam ist über die Vorgänge informiert. weiter
Die Web-Oberfläche bekommt eine Weiterleit- und Zitierfunktion. Dies soll Neulingen Verwirrungen ersparen: Bisher retweeten die meisten Anwender von Hand. Aufgrund von Retweets gilt Twitter als schnell. weiter
Der neue Dienst war versehentlich an die Öffentlichkeit gelangt. Die vereinfachte Version des sozialen Netzwerks soll einige Funktionen "schnell und effizient" darstellen. Sie könnte zum Konkurrenzangebot für Twitter werden. weiter
Betreiber Nambu Networks sucht einen Käufer. Bis dahin wird der Dienst "unbegrenzt" weitergeführt. Im neusten Blogeintrag schimpft die Führung erneut auf das Monopol von Bit-ly bei Twitter. weiter