Auch Marvell, Netflix und Verisign sind ab 24. Dezember nicht mehr vertreten. Zu den Nachrückern gehört dagegen Western Digital. Vor einer Woche hatte Facebook Aufnahme gefunden. weiter

Der Diebstahl fand schon 2010 statt. Das Verisign-Management weiß aber erst seit September 2011 von den Angriffen. Unbekannte verschafften sich mehrfach Zugang zu Computern und Servern des Unternehmens. weiter

Websites mit einem VeriSign-SSL-Zertifikat werden einmal am Tag gescannt. Nach einem Malware-Fund ruht das Zertifikat. Der Administrator wird per E-Mail benachrichtigt. weiter

Der Kaufpreis beträgt rund 1,28 Milliarden Dollar in bar. Die Transaktion beinhaltet unter anderem Verisigns Identitäts- und Authentifizierungsdienste. Sie sollen mit Symantecs Sicherheitslösungen kombiniert werden. weiter

Vor allem an dessen Authentifizierungssystem ist Symantec interessiert. Damit würde es seine Verschlüsselungssysteme weiter stärken. Erst kürzlich hatte man zu diesem Zweck PGP und GuardianEdge gekauft. weiter

1000 Stück kosten zwischen 25 und 45 Dollar. Der Anbieter stammt angeblich aus Russland. Schätzungen zufolge hat er bisher rund 700.000 kompromittierte Facebook-Accounts verkauft. weiter

Die manipulierten PDF-Dateien vom Dezember ähneln stark den im Juli für einen Angriff auf 100 US-Firmen verwendeten. Verisign zufolge sind nicht 20, sondern 34 Unternehmen betroffen. Die Attacken waren diesmal in vielen Fällen erfolgreich. weiter

Durch eine Lücke im Domain Name System können Angreifer ihre Opfer auf Phishing-Seiten umleiten. Dieses Problem will VeriSign durch die Einführung von Domain Name Security Extensions lösen. In Deutschland erprobt die Denic das Protokoll. weiter

Als Teil von VeriSigns cloudbasiertem Internet Defense Network soll er selbständig auffällige Netzwerkmuster erkennen, die auf eine Attacke hindeuten. Bei einer bestätigten Attacke kann das Opfer den schädlichen Datenverkehr blockieren. weiter

VeriSign verwaltet übergangsweise die Schlüssel für DNSSEC. Weitere Partner der ICANN sind das US-Wirtschaftsministerium und die Normungsbehörde NIST. Sie wollen im Lauf des Jahres die DNS-Sicherheitserweiterungen einführen. weiter

VIP-Access erzeugt ein nur für kurze Zeit gültiges Einmal-Passwort. Rund 40 Websites unterstützen die zusätzliche Absicherung bisher. Auch Transaktionen lassen sich sichern. weiter

Medienkonzern zahlt 200 Millionen Dollar für 49 Prozent des Klingeltonanbieters weiter

Unternehmensgründer Jim Bidzos übernimmt die Firmenleitung von William Roper weiter

Plus von neun Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal bedeutet stabiles Wachstum weiter

Xssed wirft McAfee Zertifizierung unsicherer Websites als "Hacker Safe" vor weiter

Gezielte Angriffe auf Server nehmen zu - politische Motive vermutet weiter

Anwender zu sorglos in der Nutzung von Drittanbieter-Applikationen weiter

Der Marktführer will seine Führungsposition ausbauen weiter