Zynga entlässt fast ein Fünftel seiner Mitarbeiter
Das entspricht 520 Personen, die sich auf alle Abteilungen verteilen. Der Stellenabbau soll bis August abgeschlossen sein. CEO Mark Pincus zufolge werden niedrigere Kosten wieder verstärkt riskante, innovative Projekte ermöglichen. weiter
Comscore sieht Google-Netzwerk weiter bei Desktop und Mobile vorn
Den größten Mobile-Boom verzeichnen Groupon, Zynga und Pandora. Gerade sie stehen an den Börsen besonders stark in der Kritik. In absoluten Zahlen liegt Yahoo auf Rang zwei, vor Microsoft und Facebook. weiter
Zynga will Facebook-Log-in optional machen
Die Einführung eines eigenen Log-ins ist in den nächsten Wochen zu erwarten. Dies ist offenbar Teil des Loslösungsprozesses. Ganz verzichten kann die Spieleplattform aber nicht auf Facebook, um die existierende Community nicht zu verärgern. weiter
Zynga und EA lassen Klagen fallen
Laut Einigung trägt jeder die eigenen Kosten. EA hatte Zynga Nachahmung eines Spiels vorgeworfen. Zynga dagegen unterstellte EA unfaire Abwerbepraktiken. weiter
Überarbeiteter Vertrag: Facebook und Zynga gehen auf Distanz
Zynga muss auf der eigenen Site keine Facebook-Anzeigen mehr einbinden und keine Facebook-Credits als Währung nutzen. Weiter gilt, dass Zynga jedes Spiel, das es entwickelt, auch auf Facebook anbietet. weiter
Featured Whitepaper
Anonymous droht Zynga
Es hat ihm den Code geklaut und will die Spiele kostenlos verfügbar machen - wenn Zynga nicht seine Entlassungen korrigiert. Anonymous zufolge sollen 1000 Programmiererstellen in Niedriglohnländer verschoben werden - trotz einer Milliarde Dollar Barreserve. weiter
Zynga schließt mehrere Studios und entlässt fünf Prozent der Mitarbeiter
13 ältere Spiele stellt der Entwickler ganz ein: Er muss auch bei Hosting und Werbung sparen. Außerdem reduziert er die Investitionen in "The Ville" signifikant, das sich nicht so gut wie erhofft entwickelt hat. Stattdessen hofft er auf seine Plattform-Aktivitäten. weiter
Studie: Google bezahlt Entwickler am besten
Auf den Plätzen folgen Facebook und Apple. Ebay und Zynga runden die Top 5 ab. Bei Intel und IBM liegen Programmierergehälter dagegen unter dem US-Schnitt. Boni wurden nicht berücksichtigt. weiter
Zynga verliert weitere Manager
CMO und CTO sind weg. Der COO hatte Anfang August seinen Abschied eingereicht. Das jetzt führungslose Marketing-Team hat Zynga auf die jeweiligen Einzelabteilungen verteilt. weiter
Bericht: Zynga besänftigt unzufriedene Mitarbeiter mit Aktienoptionen
Die vor dem Börsengang ausgegebenen Aktien haben mehr als zwei Drittel ihres Werts verloren. Jetzt bekommen angeblich alle Angestellten Optionsscheine. Sie können nach einer Frist ausgeübt werden - sofern der Mitarbeiter noch im Unternehmen ist. weiter
Bericht: Zynga plant Spieleplattform
Sie könnte schon im März starten. Entwickler sollen dort ihre eigenen Spiele präsentieren können und sie auch in Zynga-Titeln bewerben. Unklar ist die Relation zum im Oktober erwähnten eigenen Social Network Zynga Direct. weiter
Zynga kauft vier Mobile-Gaming-Konkurrenten
Darunter sind die Bielefelder Entwickler von Gamedoctors. Die weiteren Firmen stammen aus San Francisco und New York. 2012 will Zynga seine Spiele auf möglichst viele Plattformen bringen. weiter
Die Strippenzieher: Top-Investoren aus dem Silicon Valley
Ein Großteil seiner Innovationskraft hat das Silicon Valley der Tatsache zu verdanken, dass genug Geld da ist, um neuen Firmen einen guten Start zu ermöglichen. Die Geldgeber bleiben dabei in der Regel im Hintergrund. ZDNet zeigt, wer 2011 am meisten bewegt hat. weiter
Schwacher US-Börsenstart für Zynga
Der bei 10 Dollar gestartete Kurs fiel nach kurzem Zwischenhoch auf 9,50 Dollar. Analysten hatten eher zu 6 oder 7 Dollar Startpreis geraten. 94 Prozent des Umsatzes kommen immer noch allein von Facebook. weiter
Zynga nimmt bei Börsengang 1 Milliarde Dollar ein
Es hat einen Tag vor dem IPO den Ausgabepreis auf 10 Dollar festgesetzt. Er liegt damit am oberen Ende der Spanne, die der Social-Gaming-Anbieter Anfang Dezember genannt hatte. Zusätzlich gibt Zynga 15 Millionen Greenshoe-Aktien aus. weiter
Zynga legt Aktienpreis für seinen Börsengang fest
Es wird 100 Millionen Anteilsscheine zu einem Preis zwischen 8,50 und 10 Dollar pro Stück ausgeben. Damit wäre der Social-Gaming-Anbieter maximal 7 Milliarden Dollar wert. Es ist der größte Börsengang eines US-Internetkonzerns seit Google. weiter
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