Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg hat Microsoft abgemahnt, weil es die Installationsdateien für sein jüngstes Betriebssystem Windows 10 ohne Zustimmung der Nutzer herunterlädt. Das bis zu 6 GByte große Paket findet so auch den Weg auf die Festplatte von Anwendern von Windows 7 oder 8/8.1, die gar kein Interesse an dem kostenlosen Upgrade haben. Die Verbraucherschützer sprechen daher von einem „Zwangsdownload“ und gehen nun rechtlich dagegen vor.
nach Angaben der Verbraucherzentrale bisher geweigert, eine strafbewehrte Unterlassungserklärung abzugeben. Daher will sie dessen Vorgehen nun gerichtlich prüfen lassen.
Trotz der Abmahnung hat sich MicrosoftDie Verbraucherschützer kritisieren, dass die Nutzer erst nach dem Download gefragt würden, ob sie einer Installation zustimmen oder nicht. Dieses Vorgehen stelle eine unzumutbare Belästigung dar, da Anwender sich nach dem Download aktiv um eine Beseitigung der aufgedrängten Installationsdateien bemühen müssten.
Microsoft hatte im September eingeräumt, das mehrere Gigabyte große Installationspaket von Windows 10 auch an Nutzer zu verteilen, die sich gar nicht für ein Upgrade auf das neue Betriebssystem registriert haben. „Für Personen, die automatische Aktualisierungen über Windows Update aktiviert haben, machen wir Upgrade-fähige Geräte bereit für Windows 10, indem wir die Dateien herunterladen, die sie benötigen, falls sie sich für ein Upgrade entscheiden“, erklärte das Unternehmen damals. „Wenn das Upgrade bereit ist, wird der Kunde darauf hingewiesen, Windows 10 auf dem Gerät zu installieren.“
Falls man ohnehin ein Upgrade auf das neue Betriebssystem plant, ist dies ein praktisches Feature. Aber wenn man mit seiner bestehenden Windows-Installation zufrieden ist, birgt Microsoft beherzter Vorstoß einige mögliche Nachteile. Zum einen wird durch den Download unnötig Bandbreite verbraucht, was vor allem bei Internetverbindungen mit einer Begrenzung für ungedrosseltes Datenvolumen ärgerlich ist. Natürlich nehmen die Dateien dann auch entsprechend viel Speicherplatz auf Festplatte oder SSD ein. Hinzu kommt ein mit der Zeit nerviger Hinweis auf das bereitstehende Upgrade nach jedem Systemneustart.
Zwar bietet Microsoft auf seiner Support-Website eine Anleitung zum Verwalten von Benachrichtungs- und Upgradeoptionen für Windows 10 an, durch deren Befolgung sich das „Zwangsupdate“ auf Windows 10 verhindern lässt. Doch Normalnutzer werden davon in den meisten Fällen keine Kenntnis haben.
Seit Mitte August diskutieren Nutzer im offiziellen Windows-Forum übrigens auch über eine Sammelklage gegen Microsoft wegen teils massiver Probleme, die bei einigen durch das Upgrade auf Windows 10 verursacht wurden. So lieferte Microsoft mehrere fehlerhafte Updates aus, die unter anderem dazu führten, dass das System nicht mehr korrekt startete oder sämtliche Versionen der Office-Anwendung Outlook abstürzten. In der knappen Begründung für die von der Nutzerin „Lisa Capaci“ vorgeschlagenen Klage heißt es: „Es gibt tausende von Computern die durch ‚automatische Updates‘ auf Windows 10 unbrauchbar gemacht wurden“.
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25 Kommentare zu Microsoft wegen „Zwangsdownload“ von Windows-10-Dateien abgemahnt
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Hallo.
Kostenlos hört sich ja gut an.
Ich möcht Win10 zumindest jetzt noch nicht, da es ja doch noch einige Probleme gibt.
Ich wurde inzwischen oft genug über den Zeitraum des kostenlosen Downloads informiert und möchte selbst entscheiden wann ICH den Download starte.
Da ich auch nur einen Datentarif mit Volumenbegrenzung habe (60GB, Alttarif Call und Surf via Funk) und dies sowieso schon nicht jeden Monat reicht, wäre mir der automatische Download mehr als unrecht.
Bin mit Windows 7 sehr zufrieden, alles läuft, warum soll ich nun mit Gewaöt und unvorhersehbaren Problemen auf Win 10 umstellen.
Würde mir das doch mal bei meinem Auto passieren.
Altes Auto weg und einfach neues Modell her….
An alle die Microsoft nicht mögen, zu recht oder zu unrecht, wenn keine alternative da ist, dann muss man das leider hinnehmen. Dies ist auch in der Politik so, siehe aktuelle Situation!
Oh: es gibt welche.
Linux Mint (ohne Hardware Wechsel) und OS X (mit Hardware Wechsel) sind Alternativen.
Und eben den GWX und die anderen ‚Schnüffel-Updates‘ (s.o.) entfernen.
Microsoft nötigt einen dadurch das System aktiv zu pflegen, kostet einen Zeit, die man besser nutzen könnte.
Und sie verprellen die Anwender.
Microsoft informiert leider auch nich darüber dass diverse Software, die auf WIN 7 lauffähig war, mit WIN 10 nicht mehr funktioniert bzw nicht kompatibel ist. Sie taucht dann in den Angaben über installierte Software einfach nicht mehr auf und erst nach gezielter Suche und manuellem Startversuch der .exe erhält man die Info dass diese Software mit WIN 10 nicht kompatibel ist.
Prüft man dies nach der Installation von WIN 10 nicht innerhalb des Zeitfensters dass die WIN 10 Installation wieder zu entfernen erlaubt, ist man anschließend der Dumme.
Leider war mir dies bei meiner recht umfangreichen Softwaresammlung temporär nicht möglich.
Pech gehabt! Nur ein komplett neues Aufsetzen des Rechners mit WIN 7 und erneuter Installation aller Programme kann dieses Problem lösen.
Deshalb unbedingt vorher eine komplette Systemsicherung/Backup durchführen.
Dann geht es deutlich einfacher.
Ich verstehe diese Aufregung nicht – vermutlich hat die BW-Verbraucherzentrale mal wieder NULL Ahnung – wie immer eben, möchte ich sagen …
Die Verbraucherzantralen haben ja nie eine Ahnung, aber eben immer ein großes Mundwerk – dient der Eigenwebung …
Wichtig, weil Steuerfinanziert.
Selbstredend erhalte auch ich täglich die MS-Empfehlung, WIN 10 zu installieren – klicke ich einfach weg und gut ist es.
Der Anwender sollte halt schon lesen, was da steht, bevor er einfach auf „OK“ klickt.
Das schaffe ich mit meinen über 74 doch noch immer mit *links*.
Klar werde ich mir WIN 10 gelegentlich anschauen:
Ich werde es auf einem „Neben-PC“ installieren und dann schauen, wie ich damit zurecht komme.
Ganz abgesehen davon, man kann seinen PC doch jederzeit wieder *zurücksetzen*!
Das schaffte mein 15-jähriger Großneffe mit meiner telefonischen Unterstützung in wenigen Minuten völlig problemlos.
Was also soll dieses Gedöhns der Verbraucherzentrale?
Soll ich denen den 15-Jährigen vorbei senden? Der macht das gern.
Typisch für die Leute – der Steuerzahler zahlts ja.
Hallo „Eber“,
mit Verallgemeinerungen wie „mal wieder NULL Ahnung“ oder „haben ja nie Ahnung“ qualifiziert man sich nicht gerade als sonderlich diskussionsfähig, sorry.
Schön daß Sie in Ihrem Alter sich gut mit Rechnern auskennen, find‘ ich sehr lobenswert, ehrlich.
Schön auch daß Ihr 15jähriger Großneffe Ihnen nacheifert und ebenso gute Kenntnisse hat.
Aber was hat daß alles damit zu tun das Microsoft ungefragt Datenvolumen verbraucht und die Festplatten der Kunden zumüllt ?
Dann könnte ja auch der Holzhändler um die Ecke bei Ihnen auf dem Grundstück schon ‚mal 10 Raummeter Kaminholz lagern.
Was ?
Sie haben keinen Kamin ?
Aber Sie könnten sich doch einen anschaffen wollen und hätten dann schon gleich das Brennholz zur Hand…
Manchmal muß man skuriles Verhalten einfach ‚mal ins richtige Leben „übersetzen“ und schon wird vieles klarer …
Sie als IT-Spezialist brauchen die Verbraucherzentralen nicht.
Aber Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher, die keine Ahnung von dem haben, was sich hinter der bunten Fassade abspielt, die wären ohne Verbraucherzentralen hilflos.
Und, mal ehrlich, lesen Sie immer, bei jedem Update oder jeder Installation die EULA einschließlich aller referenzierten zusätzlichen Dokumente von vorne bis hinten durch und verstehen sie die zu 100%?
Außerdem, ohne Verbraucherzentralen wären wir dem Beschiss der Unternehmen ausgliefert (siehe z.B. http://www.bundestag.de/blob/399678/3e129b2f606a33a6c4e30da933ee8167/urteil-des-bundesgerichtshofes-zur-irrefuehrung-von-verbrauchern-durch-taeuschende-produktaufmachung-data.pdf).
Können Sie mir sagen, wie es geht?
Ggf auch telefonisch/per Skype/..
Ich habe gestern ein automatisches Update erlebt und nun sind alle Daten, Bilder, Outlook … weg!
Vielen Dank
Ergänzend zu den vorgenannten Beschreibungen möchte ich anmerken:
Die Windows 10-Kachel in der Taskleiste (GWX) ist einfach zu entfernen.
Windows-Update aufrufen, installierte Updates anklicken (unten links), die zuständige KB3035583 oben rechts ins Suchfenster eintippen und die im Hauptfenster erscheinende KB3035583 mit einem Rechtsklick auf die Datei deinstallieren.
Ledier gibt Microsoft aber nicht auf und versucht auf anderen Wegen wieder das Update auf Windows 10 zu erreichen.
Deshalb ist es empfehlenswert die Update-Einstellungen zu ändern: Auf “ NAch Updates suchen, aber Zeitpunkt zum Herunterladen und Installieren manuell festlegen.“ Damit haben Sie die Möglichkeit die angebotenen Updates über z.B. das Google-Suchfenster zu überprüfen.
Folgende für Windows 7/8 nicht notwendige Updates wurden bislang angeboten:
KB2882822 Telemetrie
KB2952664 (WIN 10)
KB3022345 (Telemetriedaten-Erfassung)
KB3035583 (WIN 10)
KB3068708 (Telemetriedaten-Erfassung)
KB3075249 (Telemetriedaten-Erfassung)
KB3080149 (Telemetriedaten-Erfassung)
KB3112343 (Telemetriedaten-Erfassung)
Ergänzend kann ich für Windows 7- und 8-Anwender noch anbieten:
COMPUTER BILD Spionage-Stopper für Windows 7 und 8 (Version 1.0)
Download unter:
http://www.computerbild.de/download/COMPUTER-BILD-Spionage-Stopper-fuer-Windows-7-und-8-13098811.html
Auch meine SSD ist dadurch voll bis zur Kapazitätsgrenze. So fehlt mir genügend Speicherplatz, um z.B. eine CD oder DVD zu brennen.
Deshelb fehlt mir bei all den Meldungen über die Klageandrohung ein Hinweis, wo ich die 6 GB auf meiner SSD finde oder wie sonst ich diesen unnötigen Ballast wieder loswerden kann.
Ein Hinweis wäre sehr hilfreich für alle betroffenen „Belästigten“ (oder Geschädigten?)!
Windows speichert die Installationsdateien in einem versteckten Ordner namens „$Windows.~BT“. Dieser lässt sich nicht auf normalen Weg löschen, aber über die Datenträgerbereinigung. Dazu ruft man diese auf, wählt Laufwerk C aus und anschließend den Punkt „Systemdateien bereinigen“. Dann muss nochmals das C-Laufwerk bestätigt und in der folgenden Auflistung ein Häkchen bei „Temporäre Windows-Installationsdateien“ gesetzt werden. Nach einem Klick auf OK werden die Dateien gelöscht. Allerdings kann es anschließend vorkommen, dass Windows das Installationspaket erneut herunterlädt. Daher sollte man zuvor den Windows-10-Installer entfernen. Wie das funktioniert, steht in der im Artikel verlinkten Microsoft-Anleitung.
Hallo Rolf Meyer,
es gibt ein solches kostenloses Programm. Es heißt: „Zwangs-Update-Killer“. Es funktioniert automatisch, inklusive der Erstellung von Registry Einträgen um zukünftigen download zu verhindern. Einfach mal Googeln, oder eine PN an mich, dann schicke ich Dir das Programm (hat 158KB) Im Betreff „Zwangs-Update-Killer“ angeben.
LG Andi
(P.S. Das Programm darf man auf so vielen Rechnern installieren wie man will, und eine Verbreitung des Programms ist ausdrücklich erwünscht!) („montage.a.koehler@t-online.de“)
Tipp: ich würde nie öffentlich meine E-Mail Adresse posten – es sei denn, ich möchte gerne SPAM.
Zunächst einmal zu den Fakten: Ich benutze Windows 7 Professional. Außerdem habe ich Office 2010 installiert. Soweit ich mich bisher informieren konnte, scheint Windows 10 ein gutes Betriebssystem zu sein. Deswegen werde ich wohl mittelfristig auch auf W10 umsteigen. Den Zeitpunkt – das will ich betonen – möchte ich aber selbst bestimmen können.
Der PC gehört mir und auch die Software habe ich ordnungsgemäß erstanden!
Und nun kommt das Geschäftsgebaren von Microsoft ins Spiel. Ich bin auf das Angebot von Microsoft nicht eingegangen und habe die kostenlose Option nicht gewählt.
Trotzdem werde ich nun zum Download gezwungen(!), denn wenn ich ‚Windows Update‘ aufrufe, prangt dort seit zwei Tagen ein Interface ‚Upgrade auf Windows 10‘.
Unter dem Interface befindet sich ein Link ‚Alle verfügbaren Updates anzeigen‘.
Dort werden mir 20 Updates zu Office 2010 und Windows 7 angeboten. Kategorie ‚Wichtig‘!
Wenn ich diese auswähle und auf OK drücke, zeigt mir die Windows Update Seite aber nach wie vor das Interface ‚Upgrade auf Windows 10‘.
Wenn ich nun auf den Button ‚Erste Schritte‘ klicke, wird W10 komplett heruntergeladen!
Aber wo bleiben meine Updates für W7 und Office 2010?
Warum bietet mir Microssoft Updates für W7 und Office 2010 an, wenn ich sie nicht downloaden und installieren kann? Obwohl sie doch wichtig sind!? Obwohl der PC mir gehört und die Software ordnungsgemäß von Microssoft erworben wurde!?
Nach meiner Meinung bewegt sich Microsoft in einem Bereich zwischen unprofessionell bis absurd. Vielleicht kann man das Vorgehen sogar kriminell nennen!? So oder so ist es inakzeptabel.
Für mich ist es in jedem Fall nicht nachvollziehbar, wie sich eine Firma derartig disqualifizieren kann.
Ein juristisches Vorgehen gegen eine derartige Geschäftspolitik kann ich nur begrüßen!
Freundliche Grüße aus Bayern, Jan
Spätestens in einem halben Jahr muss das ja aufhören, dann läuft ja das sogenannte kostenlose Upgradefenster von von Windows 10 aus. Ein kostenpflichtiges Zwangsupgrade dürfte in vielerlei Hinsicht wohl nicht funktionieren …
Es wäre je eigentlich eine Schande, wenn Microsoft erst durch die Gerichte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden muss.
Es muss doch auch möglich sein, wenn nötig durch ein Gesetz, das man Windows 10 nutzt auch wenn man der Übertragung der Daten an Microsoft nicht zustimmen will. Bisher nutzt Microsoft seine marktbeherrschende Stellung (90% Marktanteil bei Desktop Rechnern), um die Nutzer von Windows 10 zur Annahme der AGB und damit zur Zustimmung zur Datenübertragung zu drängen.
Liebe Leute, bei Apple auf dem I-Phone ist das seit Jahren gang und gäbe.
Tja, da wird es sogar gedultet und von den Zeitungen sogar gehipt. Wieso??????
Aber wenn Microsoft sowas tätigt…
Ich finde das mehr als beschämend, wie mit aller Gewalt versucht wird ein wirklich gutes Betriebssystem zu zerstören, bzw. mit aller Macht an der Verbreitung zu behindern…
So long
Roberto
Apple ist aber nicht auf 90% der Desktop Rechner installiert. Und Microsoft kann sein System jedem geben, der es haben will – ob für Geld oder umsonst. Aber eben nicht denen aufdrängen, die es nicht haben wollen. Und genau hier hört die Geschäftstüchtigkeit auf und fängt die Unseriösität an.
Windows wird eher durch Microsofts aufdringlichen Updatezwang zerstört, mindestens das Vertrauen der Anwender, und insbesondere, wenn Microsoft weiter bei Updates patzt.
Und nein: bei Apples „I-Phone“ gibt es keinen Updatezwang, und auch nicht bei Apples OS X. Wer will, macht ein Update. Wer nicht will, muss auch nicht. Diese Option gibt es bei Windows 10 Home/Premium nicht.
@Tom
Er redet nicht von zwangsupdate, auch ein 10 ist kein zwangsupdate, sondern davon, dass die Installationsdatein im Voraus heruntergeladen werden, und das ist zumindesten bei IOS schon seit langen so. Und genau darum geht es in diesem Artikel und nicht um ein Zwangaupdate.
Kurz und knapp: Unsinn. Du solltest Dich erst in das Thema einlesen, bevor Du solche Behauptungen von Dir gibst. Nix wird vorher heruntergeladen.
Ist wieder so ein typischer Kommentar von jemanden, der keine Ahnung hat, aber unbedingt gegen Apple stänkern will.
Weder iOS noch OSX haben Zwangs-Updates.
@DerRitter
Es ist auch bei Win10 kein Zwangsupdate, sondern es werden nur die Installationsdateien im Voraus geladen und das gibt es bei IOS sehr wohl, also informieren Sie sich, bevor Sie jemand anderem sagen das er keine Ahnung hat, nur um von eigener Unwissenheit abzulenken.
Den Unsinn gleich 2x zu schreiben macht ihn auch nicht wahr. ;)
An den @Der Ritter,
das hat überhaupt nichts mit stänkern gegen Apple zu tun, wie auch ckOne schon angemerkt hat, sondern dass Apple einfach die Installationsdateien in die Geräte drückt, ob der Kunde es will oder nicht, und dadurch Speicherplatz geklaut wird.
War auch hier schon einige mal Thema, mit jede Menge Kommentare dazu.
Leider sitze ich gerade mal wieder auf meiner Lieblingsstrecke im Zug, mit schlechter Internetverbindung, sonst hätte ich mal die entsprechenden Artikel mit Kommentaren rausgesucht.