Apple geht offenbar gegen bestimmte Werbeblocker vor, die Anzeigen in Apps von Drittanbietern mithilfe eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) blockieren. Das berichtet MacRumors unter Berufung auf Tomasz Koperski, CTO des App-Entwicklers FutureMind, der mit den drei Werbeblockern AdBlock, Weblock und Admosphere in Apples App Store vertreten ist. Demnach wurde kürzlich ein Update für die VPN-basierte App AdBlock von Apple zurückgewiesen.
Auf seinen Einspruch hin wurde ihm mitgeteilt, Apple erlaube keine auf VPN oder auf Root-Zertifikaten basierende Werbeblocker im App Store und werde auch keine Updates für solche Apps mehr akzeptieren. Das App Review Board von Apple habe sich auf Absatz 4.2 der Store-Richtlinien berufen, die die „Mindestfunktionalität“ beschreiben. Darin heißt es unter anderem, dass Apps APIs und Frameworks für die beabsichtigten Funktionen benutzen und darauf auch in der App-Beschreibung hinweisen müssen.
Außerdem soll Apple dem Entwickler mitgeteilt haben, dass es nicht erlaubt sei, ein VPN-Profil oder ein Root-Zertifikat zu benutzen, um Werbung oder andere Inhalte in Apps von Drittanbietern zu blockieren. Adblocker unter iOS seien zudem auf den Browser Safari sowie dessen mit iOS 9 eingeführte Funktion zum Blockieren bestimmter Inhalte beschränkt.
Koperski kritisierte Apples plötzliche Richtungsänderung bei der Zulassung von Werbeblockern. Die AdBlock-App seines Unternehmens sei seit 2014 im App Store erhältlich und eine der ersten Apps gewesen, die Werbung mithilfe eines VPN blockierten.
Gegenüber 9to5Mac betonte Apple indes, dass es sich nicht um eine neue Richtlinie handele. „Wir haben noch nie Apps im App Store erlaubt, die entwickelt wurden, um die Leistung oder Fähigkeiten anderer Apps einzuschränken“, zitiert der Blog aus einer Stellungnahme des iPhone-Herstellers. Man werde nun auch alle andere Apps entfernen, die Werbung in Anwendungen von Dritten blockierten und es „möglicherweise in den App Store geschafft“ hätten. „Wir haben stets Werbung als eine der Möglichkeiten unterstützt, damit Entwickler Geld mit Apps verdienen können.“
Derzeit ist AdBlock noch im App Store zum Preis von 2,29 Euro erhältlich. Der Entwickler wirbt explizit damit, dass der Werbeblocker mit jeder App und nicht nur mit Safari funktioniert. „Werden Sie 99 Prozent der nervenden Pop-ups, Banner und Video-Anzeigen in allen Ihren Apps los, inklusive Spielen und Entertainment-Apps.“ AdBlock soll demnach auch DNS-Hijacking durch Mobilfunkanbieter und Internet Service Provider unterbinden und kompatibel zu anderen VPN-Anbietern sein. Die derzeit aktuelle Version 3.0 wurde am 5. Juli veröffentlicht.
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25 Kommentare zu Apple entfernt VPN-basierte Ad-Blocker aus dem App Store
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@PeerHKnutKlaus alias alias alias
Die Art und Weise, wie Apple es kommuniziert hat, warum die App entfernt wird, ist einfach nur lächerlich und sehr seltsam die Zeitdauer, bis „aufgefallen“ ist, dass diese App gegen die Bestimmungen von Apple verstößt.
Also kann man dazu doch wohl eine berechtigte Kritik abgeben, und zwar ohne diese als sinnbefreiten Kommentar zu bezeichnen.
So etwas ist wirklich nur die Haltung eines unbelehrbaren Jüngers. Denn nicht mal für solch ein Verhalten, wie es Apple gerade erbärmlicherweise praktiziert, kommt von Dir eine Kritik an Apple, sondern nur Geschwurbel wie werbefinanziert,nicht laden,an die Entwickler denken…
Und wo Du noch extra darauf hingewiesen hast:“Wer die Spielregeln im Store nicht einhält, der fliegt eben raus. Das mag Dir nicht gefallen, aber die Spielregeln machst eben nicht Du.
Und sie sind, siehe Artikel, nicht neu.“
Wie kommt es, dass das Apple erst NACH JAHREN erkannt hat und jetzt erst mit einer fadenscheinigen Begründung die App rausschmeißt?
Übrigens bin ich kein Jünger, weil ich mich keinem Hersteller zugehörig fühle und deshalb dauernd verteidigen muss, sondern wenn ich ein neues Gerät brauche mal X oder Y nehme, wenn es so weit wie möglich meine Ansprüche erfüllt.
Im Gegensatz zu Dir, der richtig auf Apple fixiert ist, bei jeder Gelegenheit verteidigt und über andere Hersteller und Betriebssysteme herzieht.
Schon klar, Du bist der Hellste, alle anderen sind vom verführte ‚Jünger‘ und weil das so ist, und Du ach so neutral bist, zeterst Du natürlich zu 90% gegen Apple. Stellst die Apple Nutzer auf eine Ebene mit Trotteln, die nicht entscheiden können, was gut für sie ist. Weswegen Du das eben tun musst. Klar.
Bei den anderen Herstellern (Microsoft, Google) sitzen die rosa Brillen und Scheuglappen fest am Kopf, da ist alles easy. Kritik unerwünscht, wozu, ist doch toll, was die machen. Daten müssen frei verfügbar sein, alle.
Du tust das natürlich nicht, weil Du auf Apple fixiert bist, sondern weil Du die armen Jünger aufklären willst, die Du überall um Dich herum siehst. All die armen Jünger bekehren. Es sind ja so viele, die verblendet und völlig unwissend so schlechte Apple Produkte kaufen. Und es werden täglich mehr. Die muss man retten.
Glaub das einfach weiter: Du Gut, Rest Jünger, und doof.
Sagt ja schon Dein Name. Dass Du neutral bist. Ich denke, der Name ist Programm.
lol, witzig wie DU DICH als „ALLE“ glaubst zu sehen. Er meint DICH nicht das Gros an normal Usern. Aber DU fühlst dich ja schon immer als Sprachrohr für „Alle Anderen“ – wer auch immer die sein mögen.
Und um den Spieß umzudrehen, bist natürlich Du die Ausgeburt des objektiven, neutralen Kommentators…
^schepper..^ Da ist doch glatt mein Kollege vor lachen vom Stuhl gefallen…
Ja ne.. is klar.
Er meint stets, und immerzu jeden, der ein Apple Gerät benutzt. Sein Name sagt doch sehr viel über seine Psyche aus. Also schlapp mal 200 Millionen Käufer jährlich, die er alle zu bekehren glaubt.
Ja, so einen Kollegen hatte ich auch mal. Kann man nix machen. ;-)
Oh! Dr.Freud auf ZDNet.de ;-)))
Ich sehe hier aber keine 200 Millionen Käufer, die sich so extrem zu Gunsten von Apple äußern, also kann ich die ja wohl ganz bestimmt nicht meinen.
Mein „Gezeter“ gilt nur dem unkritischen PeerH und seinen Claqueren.
Der hier was von Datenschutz schwafelt, den die anderen nicht haben, aber den es selbstverständlich bei Apple gibt.
Jedenfalls in seiner Fantasie.
Wobei PeerH als standhafter Apple-Jünger verdrängt oder „vergessen“ hat, dass das auf keinen Fall für die chinesische Bevölkerung gilt.
https://goo.gl/E4Ajs7
https://goo.gl/imBh7F
https://goo.gl/Nv6EPg
https://goo.gl/YUSjZV
—
Und wie schon vor ein paar Tagen geschrieben, andere Leute nur nach dem Namen zu beurteilen spricht jetzt nicht gerade Dich.
Woran das wohl liegt, dass es Apple nach so einer langen Zeit plötzlich aufgefallen ist, dass das doch schon immer verboten war?
Hat diese Firma nicht mehr Geld für Apple bezahlen wollen?
Und wenn es schon so lange dauert, um solch „gefährliche“ Apps zu entdecken und zu entfernen, wie lange dauert es dann um die echten gefährlichen Apps zu finden und zu entfernen?
Nicht so lange, wie Du brauchst, um einen sinnbefreiten Kommentar zu produzieren. Mein Eindruck ist, mal wider, dass Du gar nicht verstanden hast, um was es geht. Aber schon mal schimpfen. ;)
…ich tippe einfach mal darauf, dass Apples Einnahmen für In-App-Käufe „Werbung entfernen“ massiv eingebrochen sind. Und so etwas geht natürlich gar nicht.
Genauso so etwas habe ich auch vermutet.
Wenn die Einnahmen nicht mehr passen, und der Entwickler das nicht durch höhere Gebühren ausgleichen will oder kann, wird er eben rausgeschmissen.
Und wenn Apple nur die dämliche,im Bericht genannte Erklärung gibt, dann schafft es KlausKnutPeerH ganz bestimmt noch eine erheblich dämlichere Begründung zu finden. :-)
Eine berechtigte logische Schlussfolgerung!
Hol dir ein Galaxy. Ist besser für dich.
…aha!
Deine Antworten waren aber auch schon mal fundierter!
Sehe ich auch so: wer Rootzertifikaten von Dritten traut und dann noch per VPN sein OS aufmacht, der sollte lieber Android nehmen. Da ist eh alles offen. Ob man will oder nicht. Spätestens beim nächsten Upgrade.
Und wer eben gerne bastelt, und weiß, was er tut, der fühlt sich da eh wohler.
Mir ist Sicherheit wichtiger. Und ich bin von Werbung ebenfalls genervt, akzeptiere aber, dass App Entwickler zur Finanzierung Werbung in ihre Apps einbauen. Solange das vorher klar ist, sehe ich da kein problem. Schlimmstenfalls lade ich die App eben nicht. Oder, oh Schreck, ich bezahle dafür, dass keine Werbung zu sehen ist.
… nu‘ kuck!
Ich bastele nicht gern! Deshalb nutze ich für gewöhnlich Apple.
Wenn denn dann doch selbst an etwas bastele (falls es mal wieder einen JB geben sollte), weiß ich für gewöhnlich, was ich tue.
Wenn ich von Apples Entscheidungen ähnlich genervt bin wie von der Werbung, dann sage ich das. Ich darf das, weil ich tatsächlich Applenutzer bin!
Wenn ich der Meinung bin, dass ein App-Entwickler für seine Vollversion Geld bekommen sollte, dann zahle ich dafür. Wie eben für den Ad-Blocker. Werbung ist KEIN Grund!
Und wenn ich – dank Apples reichlicher fragwürdiger Entscheidungen – zu Android wechseln möchte, dann werde ich so tun! Samsung wird es allerdings nicht werden.
Ich bin kein Freund der Bezeichnung „Apple-Jünger“ und stets bemüht, ein objektives Verständnis aufzubringen, aber für an Apple absolut kritikunfähige @Mac-Harrys oder @Mac-Klauses fällt mir tatsächlich auch keine andere Bezeichnung ein.
Und womit war dieser ‚kleine‘ Wutausbruch nebst Beleidigung nun gerechtfertigt? Wir haben einfach andere Anforderungen: bei mir steht Sicherheit ganz oben, bei Dir offensichtlich nicht. Denn Jailbreakes und offene VPNs, die im System Änderungen durchführen können, scheinen eher darauf hinzuweisen.
Jeder, wie er es will oder braucht. Und dass Man bei Android eben mehr konfigurieren kann, ist auch kein Geheimnis. Also: warum bin ich nun ein ‚Jünger‘?
Sehr befremdlich.
…hmmm, bei nicht mal zu großzügiger Auslegung lässt sich der Kommentar vom Harry-Mac auch als Beleidigung werten. Deine vollständige Zustimmung damit ebenfalls. Auf jeden Fall aber als intolerantes Verhalten meiner Meinung gegenüber.
Ich bin Applenutzer und wenn ich Apple kritisiere, werde ich wohl (m)einen Grund haben. Ihr zwei beide, Harald und Du, seid augenscheinlich nicht wirklich bereit mit Kritik an Apple umzugehen.
Sehr befremdlich.
So schnell wird man also ein ‚Jünger‘?
„wer Rootzertifikaten von Dritten traut und dann noch per VPN sein OS aufmacht, der sollte lieber Android nehmen.“
„Und wer eben gerne bastelt, und weiß, was er tut, der fühlt sich da eh wohler.“
„Mir ist Sicherheit wichtiger.“
„Und ich bin von Werbung ebenfalls genervt, akzeptiere aber, dass App Entwickler zur Finanzierung Werbung in ihre Apps einbauen.“
Wo ist da bitte die Beleidigung?
Genau genommen schrieb ich im ersten Teil, dass man damit sein System aufmacht.
Und im zweiten Teil, dass man die Wahl hat, ob man eine werbebasierte App nutzt oder nicht.
Ich sehe keine Beleidigung. Aber ich bin ja auch der ‚Jünger‘.
Was sind dann Antiappler und die anderen hier? Komische Welt.
…
Zitat Mac-Harry: „Hol dir ein Galaxy. Ist besser für dich.“
Das einzige, was Du aus Deinem Text nicht wiederholt hast: „Seh ich auch so“
Du stimmst also Harrys seltsamer Aussage zu. Der nämlich, hat sonst überhaupt nichts gesagt. Und es geht auch weder ihn noch Dich etwas an, wieviel Sicherheitsverlust ich in Kauf nehme, um die von Apple zwar vielgepriesene, an vielen Stellen dennoch stark eingeschränkte Usability für mich zu verbessern. Genau diese wird in dem Moment kastriert, wo Apple mit einer fadenscheinigen Begründung eine für Apple wahrscheinlich zu perfekt funktionierende App aus dem Store schmeißt.
Aber ich freue mich natürlich für Dich, dass Apple in Deinen Augen makellos ist!
(end sarcasm)
Nun lies doch mal genau, denn da stand: „Sehe ich auch so: wer Rootzertifikaten von Dritten traut und dann noch per VPN sein OS aufmacht, der sollte lieber Android nehmen.“
Ich habe erklärt, warum ich das so sehe. Und das ist ein Grund, den Du nicht für richtig halten magst, aber eine Beleidigung scheint mir das nicht zu sein.
Das ist ein Unterschied zwischen Android und iOS: Android kann man aufmachen, iOS kann man nicht aufmachen. Wer sein System ‚customizen‘ will, sollte Android in Erwägung ziehen.
Ist das eine Beleidigung? Dann haben wir ein unterschiedliches Verständnis, was Beleitigungen sind. ‚Jünger‘ sehe ich als eine an.
Und nun ja: wenn Du meinst Deine Meinung öffentlich zu äussern, dann steht es mir zu eben zu sagen, was ich davon halte. Was Du daraus machst, ist Dein Ding. Beleidigungen loszulassen, das ist jedenfalls wenig sachlich.
„Und es geht auch weder ihn noch Dich etwas an, wieviel Sicherheitsverlust ich in Kauf nehme, um die von Apple zwar vielgepriesene, an vielen Stellen dennoch stark eingeschränkte Usability für mich zu verbessern.“
Na, und dann noch mal eine Unterstellung in Richtung Apple, als ob das Fakt wäre: „Genau diese wird in dem Moment kastriert, wo Apple mit einer fadenscheinigen Begründung eine für Apple wahrscheinlich zu perfekt funktionierende App aus dem Store schmeißt.“
Sie haben das doch begründet. Lebe damit. Oder eben auch nicht. Wenn Du den Unterschied zwischen einem geschlossenen und offenen System nicht akzeptieren kannst, dann ist das eben Dein Ding.
Wer die Spielregeln im Store nicht einhält, der fliegt eben raus. Das mag Dir nicht gefallen, aber die Spielregeln machst eben nicht Du.
Und sie sind, siehe Artikel, nicht neu.
…die App ist – wie im Artikel geschrieben – auch nicht neu. Nur eben erfolgreich. Nach NUR drei Jahren und erst mit Version drei fällt Apple das auf? Erstmal die kostenpflichtigen Downloads des Adblockers mitnehmen und jetzt, wo die IAP zur „systemweiten Werbeunterbrechung“ geringer werden, darauf hinweisen? Die Begründung IST fadenscheinig!
Es mag Dir nicht gefallen, dass auch ein bekennender Applenutzer Kritik an Apple äußert, aber eins ist Fakt: Apple ist nicht perfekt! Und wie Du so treffend sagtest: Lebe damit oder lass‘ es eben.
Und wo schrieb ich, dass Apple ‚Perfekt‘ sei? Ich kann nur eben akzeptieren, dass Werbung in Apps die Entwicklung finanziert. Du scheinbar nicht. Aus einem ‚unterschiedlicher Meinung‘ ein ‚Jünger‘ zu machen, das ist dann doch sehr schwach.
Finde ich.
Meine Entscheidung fällt eben bereits vorher: laden, obwohl werbefinanziert, oder eben nicht laden, weil werbefinanziert. Und falls mich die nervt, und es gibt eine Kaufversion ohne Werbung, wird diese eben geprüft, und bei Gefallen auch gekauft.
Du solltest einfach mal an die Entwickler denken, deren Apps dadurch unfinanzierbar werden. Weil einer meint die Regrln für sich interpretieren zu können.
…immer wieder weißes Rauschen.
Ich schrieb bereits, dass ich Apps auch kaufe. Ich habe schon ausreichend Geld dafür ausgegeben. Da brauche ich mir nicht extra noch – meist wenig zurückhaltende – Werbung anzutun. Und das ist auch nicht das Thema.
Apple brauchte drei Jahre um festzustellen, dass diese App gegen die Regeln verstößt. Entweder WOLLTE Apple den Verstoß nicht erkennen oder Apples Prüfer sind komplett unfähig. So, wie Du hier auftrittst, wird Dir beides nicht gefallen. Du hast nämlich Schwierigkeiten, Kritik an Apple zu akzeptieren. Deine Kommentare sind – obwohl Du bestimmt gleich Gegenteiliges behaupten wirst – voll des Lobes (in vielen Fällen sicher begründet) für Apple, dagegen frei von irgendwelchen kritischen Bemerkungen. Jedenfalls nicht Apple gegenüber.
Und damit beende ich meine Kommunikation mit Dir in diesen Beitrag. Weder ein Harry noch ein Klaus sind befähigt, mir das für mich am besten zu nutzende Betriebssystem vorzuschreiben. Genausowenig, wie Apple mir vorzuschreiben hat, welche App ich NICHT nutzen darf. SO gewinnt man keine Nutzer! Im Gegenteil!
Womit wir wieder bei Harrys Kommentar wären: dann mal viel Spaß mit Android. ;)
…diese App ist ein wesentlicher Grund, warum ich seit fast zwei Jahren keinen gesteigerten Drang nach einem Jailbreak mehr habe. Ich hoffe nur, dass die App noch so lange funktioniert (und ja, das macht sie hervorragend), bis mal wieder ein untethered JB zu haben ist.
Echt, Apple! Ihr macht es mir mit jeder eurer Entscheidungen schwerer, eure Firmenpolitik mitzutragen!