Die synthetischen Tests von Sandra 2003 sind ein gutes Beispiel welches Leistungspotential in der neuen Technik steckt. Mit aktiviertem Hyperthreading steigt die Performance zwischen 16 und 50 Prozent.
Auch bei älteren Programmen ist die neue Technik vorteilhaft. 15 Prozent mehr Performance mit der neuen Technik springt etwa beim CPU Mark und dem Ligos Video-Encoder raus. Bei den Applikationsbenchmarks sinkt hingegen die Performance leicht. Dies liegt unter Umständen an den Benchmarks selbst, da diese kein Hyperthreading unterstützen. Wie der nächste Test zeigt, können allerdings auch ohne Einfluss eines Bechmark-Steuerungsprogramm Leistungseinbußen durch das Hyperhreading auftreten.
Inhalt
- Im Test: Intel Pentium 4 mit 3,06 GHz und Hyperthreading
- Technik: Hyperthreading
- Testverfahren
- Applikationsperformance: Business Winstone 2002
- Applikations-Performance: Content Creation Winstone 2002
- Video- und Audio-Encoding
- Rendering-Performance
- Hyperthreading-Performance I
- Hyperthreading-Performance II
- Hyperthreading-Performance III
- Spiele-Performance: OpenGL
- Spiele-Performance: DirectX 8.1
- Workstation-Performance: Viewperf 7
- Startzeit von Windows XP
- Fazit
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