So angenehm das auomatische Update innherhalb von Windows XP auch erscheinen mag – optimal ist es nicht gelöst. Durch ein paar manuelle Treiber-Updates lässt sich die Leistung des PCs immer noch am effektivsten steigern. Auch zusätzliche Funktionen, wie die Untertstützung von OpenGL bei Grafikkarten und die Aktivierung des Silent Mode bei Festplatten, stehen nun zur Verfügung.
Hände weg von VIA-Treibern
Kommt ein Mainboard mit VIA-Chipsatz zum Einsatz sollte man hingegen auf die vom Hersteller angebotenen Treiber-Updates verzichten. Sowohl der AGP- als auch der IDE-Treiber sorgen bei so manchem System für große Kompatibilitäts-Probleme. Wie einige Leser berichten, ist vor allem der IDE-Treiber von VIA fehlerhaft, was sich besonders beim Einsatz von CD-Brennern negativ bemerkbar macht. Wer also seine CD-Rohlinge nicht „verbrennen“ möchte, sollte den Default-Treiber von Windows XP verwenden.
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- Intel Chipsatz-Installation (Muss vor dem Application-Accelerator installiert werden
- Intel Application Accelerator 2.22 (Für alle Intel 8xx-Chipsätze geeignet, außer 815EM“>
- Nvidia-Referenztreiber 30.82 WHQL für Windows 2000/XP
- Nvidia-Referenztreiber 30.82 WHQL für Windows 9x/ME
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Siehe auch
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