Hier gibts ein Update zu dem Thema:
Keine passive Kühlung, aber trotzdem gut: Mit dem Überwachungstool TGM 3.0 lassen sich auf den Tyan-Grafikkarten mit Radeon 9500 Pro/9600 Pro die Lüfter regulieren.
Neben der CPU, der Festplatte und dem Netzteil ist die Grafikkarte respektive die Kühlung der Grafikchips eine weiterer Geräuschherd im PC-System. Die meisten Highend-Modelle verwenden zur Kühlung des Grafikkarten-Chips einen Kühlkörper mit aktivem Lüfter. Wer keine 3D-Spiele spielt, kann sich dieser Geräuschkulisse mit dem Kauf einer weniger leistungsfähigen Grafikkarte (Radeon 9000, Radeon 9200) ohne Lüfter entledigen.
Wer jedoch auch Hochleistungs-Grafikkarten wie die Radeon 9800 Pro-Chip verwenden will, sollte auf den Lärm der Kühlung achten. Hier gibt es teilweise sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Wem es dann immer noch zu laut ist, kann sich mit dem Passiv-Kühler von Zalman behelfen. Allerdings geschieht der Wechsel des Kühlkörpers auf eigene Gefahr, da dadurch die Garantie erlischt.
Noch im Juli will Sapphire allerdings eine auf dem passiven Zalman-Kühler ZM80 basierenden Grafikkarte mit Radeon 9800 Pro vorstellen. Damit stehen neben der schon existierenden Lösung mit Radeon 9700 Pro zwei leistungsfähige Grafikkarten aus dem Highend-Bereich zur Verfügung, die absolut keine Geräusch erzeugen.
Sapphire kühlt die Atlantis Radeon 9800 Pro Ultimate Edition mit einem Zalman-Kühler. (Foto: ZDNet)
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