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Block-Diagramm
AMDs neuer Opteron bietet eine 12stufige Integer- und eine 17stufige FPU-Pipeline. Maximal ist der Chip mit 1 MByte L2-Cache verfügbar. Für einen Server-Prozessor ist dies relativ wenig. Aufgrund des integrierten Memory-Controllers in der CPU verhält sich allerdings der Arbeitsspeicher wie ein L3-Cache in einem herkömmlichen Server-System. Nicht nur die Datentransferrate des Speicehrs steigt mit jeder CPU an, auch der Zugriff auf den Speicher wird mit mehreren CPUs schneller. Damit erreicht der Opteron trotz des relativ geringen L2-Cache eine sehr gute Speicherperformance, so Fred Weber während der Präsentation in San Jose.
Das Opteron-Blockdiagramm zeigt die wesentlichen Neuheiten im Überblick. (Foto: ZDNet)
Bei der Speichertransferrate unterscheidet AMD beim Opteron zwischen lokaler Bandbreite für jede einzelne CPU und der globalen Transfergeschwindigkeit (Xfire) aller Prozessoren. In einem Opteron-System kann jede CPU auch auf den Speicher des jeweils anderen Prozessor zugreifen. In einer Single-Konfiguration liegt die maximale Speichertransferrate bei 5,3 GByte/s (Dual DDR333).
Die einzelnen Opteron-Prozessoren können in einer Multi-CPU-Umgebung auf den Speicher der jeweils anderen CPU zugreifen. Je mehr Prozessoren installiert sind, desto höher ist der Speichertransfer. Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist allerdings schneller. (Foto: ZDNet)
In einem Dual-Opteron-System verdoppelt sich die maximale Speicherbandbreite auf 10,6 GByte/s. Die XFire-Geschwindigkeit liegt bei 7 GByte/s. Bei einer 4P-Konfiguration steigt die Speicherleistung auf 15,5 GByte/s (Xfire: 11,3 GByte/s).
1P, 2P und 4P-Konfigurationen
Das flexible Design des Opteron erlaubt auf sehr einfache Weise unterschiedliche System-Konfigurationen. (Foto: ZDNet)
Erste System mit 4fach-Opteron sind bereits im Einsatz. (Foto: ZDNet)
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