Für einen Webbrowser gibt fast niemand Geld aus, aber man muss sich nicht mit dem in Windows enthaltenen Internet Explorer begnügen.
Der User hat die Wahl: Mozilla wird von Version zu Version besser und besitzt Features wie durch Reiter gekennzeichnete Browserfenster und Unterdrückung von Pop-up-Anzeigen. Opera dagegen läuft auf einer Vielzahl von Plattformen und ist weit schlanker als seine Mitstreiter, lässt also auch mehr Speicherplatz für andere Anwendungen frei.
Zusätzlich zu einem vielseitigen Browser empfiehl sich das freie Programm Proxomitron, das aggressiv Anzeigen, Pop-ups und andere unerwünschte Dinge unterdrückt. Alternativen zu dem Filter findet man auf der Seite von Junkbusters: Dort sind außer dem eigenen Produkt sogar noch eine Reihe anderer verlinkt.
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