Testurteil: Brauchbar, sieht aber umständlich aus
Sony Ericsson HBH-20
Das HBH-20 von Sony Ericsson besteht aus einem schaumstoff-gepolsterten Ohrstecker und einem getrennten, rautenförmigen Bluetooth-Empfänger, die über ein dünnes Kabel miteinander verbunden sind. Das Mikrofon ist in einem traditionellen Gehäuse im Kabel untergebracht, und diese tragbare Zusammenstellung wiegt 33 Gramm. Nach dem Pairing kann man den Empfänger entweder an der Kleidung befestigen oder die Tragekordel benutzen – das Kabel ist zu kurz, um das Gerät am Gürtel zu befestigen.
Im Gebrauch ist dieses Headset manchmal etwas umständlich zu handhaben und nach einer Weile auch etwa unkomfortabel, obgleich der Ohrstöpsel dazu beiträgt, unerwünschte Nebengeräusche zu unterdrücken und es leicht macht, das Ohr zu wechseln. Vier Knöpfe dienen der Kontrolle des Geräts, allerdings sind ihre eingravierten Logos schwierig voneinander zu unterscheiden. Das Gerät funktioniert tadellos. Radfahrer werden sich freuen, dass das HBH-20 auch bequem in einem Fahrradhelm untergebracht werden kann. Neben dem Trageetui wird dieses Headset mit verschiedenen, weltweit einsetzbaren Netzteil-Adaptern geliefert.
Das Sony Ericsson HBH-20 kostet 159 Euro.
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