Aller guten Dinge sind – zwei: die brandneuen Palms

Palms neue Handhelds kommen nicht unerwartet, aber gut: Der Wi-Fi-fähige Tungsten C ist mit einem schnellen XScale-Chip ausgestattet, während der Zire 71 mit seiner eingebauten Kamera Sony Konkurrenz macht.

Obwohl Palm den größten Marktanteil bei den Handhelds beansprucht, waren die jüngeren Angebote ausnahmslos wenig beeindruckend. Zwar stellten der Tungsten T und der Tungsten W leistungsfähige Handhelds dar, doch die beiden Modelle waren aufgrund ihrer Fehler nicht uneingeschränkt zu empfehlen. Und der ursprüngliche Zire kam so abgespeckt und kümmerlich ausgestattet daher, dass man das Gefühl hatte, in die Neunziger zurückgekehrt zu sein.

Nun aber scheint sich das Glück für Palm gewendet zu haben. Beim neuesten Zire, dem 71, handelt es sich um ein grundsolides Produkt, das nützlich ist und vielen der CLIEs von Sony die Stirn bieten kann. Und soweit sich das bereits beurteilen lässt, wird der Wi-Fi-fähige Tungsten C wohl den neuen Pocket-PCs das Leben schwer machen. Diese beiden Produkte sollte man sich ansehen. Den ausführlichen Testbericht des Zire 71 und erste Eindrücke vom Tungsten C finden Sie bei ZDNet.


Palm Tungsten C 
Die Eigenschaften des Tungsten C von Palm gleichen denen seiner Konkurrenten unter den Pocket-PCs fast aufs Haar. Hier der erste Eindruck von ZDNet. 
 Erster Eindruck


Palm Zire 71 
Endlich bietet Palm einen kostengünstigen Handheld, der den im mittleren Preisbereich angesiedelten CLIEs von Sony offen gegenübertreten kann. 
 Zum Test


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