In Abbildung A sieht man, dass viele Angestellte den gleichen Job-Typ teilen können. Kardinalität ist der Ausdruck für diese Art von Beziehung. Kardinalität beschreibt die numerischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Vorkommen der Entitäten in der Primär-/Fremdschlüssel-Tabelle. Eine Eins-zu-eins-Beziehung besteht, wenn genau eine Instanz in der Primärschlüssel-Tabelle in Relation zu genau einer Zeile in der Fremdschlüssel-Tabelle gestellt werden kann. Der letzte Typ der Kardinalität ist eine Beziehung von vielen zu vielen. In unseren Beispiel-Tabellen stellt die Tabelle titleauthor in Abbildung B die Tatsache dar, dass ein Titel viele Autoren und ein Autor viele Titel haben kann.
Abbildung B: Die Tabelle titleauthor
Abbildung C zeigt ein SQL-Statement, dass die IDs aller Titel mit mehreren Autoren ausgibt.
Abbildung C: SQL-Statement
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2 Kommentare zu Datenbanken normalisieren
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Die Erklärung der ersten Normalform ist falsch
Die erste Normalform hat nichts mit dem Schlüssel zu tun sondern damit, dass in jedem Feld nur atomare Werte stehen dürfen, also z.B. Trennung von Vorname und Name, Straße und Hausnummer…
Datenbanken normalisieren
Die Beispiele sind nicht durchweg gut. Einige Sätze werden rekursiv erklärt, also gar nicht. Warum kann man in Beispielen keine deutschen Bezeichnungen wählen, wenn für eine deutschsprachige Leserschaft geschrieben wird?