Wie mit jeder Ausnahme hätte die Java-Protokollierung von Ausnahmebehandlungen zur Protokollierung aller auftretenden Probleme eingesetzt werden können. Es muss sichergestellt werden, dass alle möglichen Ausnahmen im try-catch-Block enthalten sind, damit die entsprechenden Aktionen eingeleitet werden, um den Anwender über während der Ausführung auftretende Problemen zu informieren. Die nachstehende Liste fasst die in einer SQL-Exception enthaltenen Informationen zusammen:
Die getDocument()-Methode überprüft zunächst alle erforderlichen Parameter bzw. wirft eine Ausnahme:
Ein SQL-Abfragestring wird als Input übergeben. Hier kann es sich um jeden gewünschten SQL-String handeln – z.B.:
Als Nächstes wird eine Instanz eines JDBC-Treibers erstellt, die automatisch den Treiber beim Treibermanager registriert:
Der Treibermanager kann jetzt mit dem registrierten Treiber eine Datenbankverbindung erstellen und alle datenbankbezogenen Arbeiten abwickeln.
Der URL-String variiert je nach Datenbank. Für eine Oracle-Datenbank ist es ein String dieser Form:
Die erforderlichen genauen Werte sind in der tsnames-Konfigurationsdatei namens tnsnames.ora definiert. Die dortigen Einträge sehen so aus:
Ein Connection-Objekt wird mit dem zuvor gesetzten URL-String, dem Benutzernamen und dem Passwort erstellt. Ein Statement-Objekt wird mit dem Connection-Objekt erstellt und führt die Abfrage an die Datenbank durch, wobei ein ResultSet-Objekt zurückgegeben wird. JDBC übernimmt nahtlos die Einzelheiten.
Je nach eingesetztem SQL-Statement hat die Statement-Durchführung möglicherweise keine Rückgabewerte zu bearbeiten. Diese Klasse sucht nach fehlenden Rückgabewerten und fügt Dokumenten nur dann Element-Nodes hinzu, wenn mindestens eine Datenzeile zurückgegeben wird. Die Namen der Spalten werden von einem ResultSetMetaData-Objekt über eine Get-Methode von ResultSet abgerufen:
Der Cursor bzw. die Zeilennummer von ResultSet wird über das ganze ResultSet in einer WHILE-Schleife iteriert, und gleichzeitig wird ein DOM-Dokumentobjekt erstellt.
Die Verarbeitung von ResultSet und seiner Metadaten schließt den Dialog mit der Datenbank ab. Nun können XML/DOM-Objekte zur Unterbringung von Daten sowie XSL zu deren Formatierung eingesetzt werden.
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