1998 – das Jahr, in dem der schwedische Telekommunikations-Konzern Ericsson seine Führung im weltweiten Handy-Markt an den Nachbarn Nokia aus Finnland abgeben mußte. Das Jahr, in dem die Entlassung von 11000 Angestellten beschlossen wurde. Das Jahr, in dem der Konzern trotz aller Schwierigkeiten sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag ein leichtes Plus präsentieren konnte.
Der Ertrag 1998 hat gegenüber dem Vorjahr um 5,7 Prozent auf 827 Millionen Mark (18,2 Milliarden Kronen) zugelegt. Der Umsatz konnte um 10 Prozent gesteigert werden und belief sich auch 8,4 Milliarden Mark (184 Milliarden Kronen).
Ericsson beschäftigt mehr als 100000 Mitarbeiter in 140 Ländern. Was der Stellenabbau für die Deutschland-Filiale bedeutet, ist noch immer nicht geklärt.
Kontakt: Ericsson, Tel.: 0211/5340
Ericsson mit leichtem Plus 1998
Im vergangenen Jahr ging die Handy-Vormachtstellung flöten
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