In zahlreichen Massen-E-Mails geistert die Meldung über eine finanzielle Rückerstattung der Gebühreneinzugszentrale der Rundfunkanstalten (GEZ) durch das Internet. Dabei handelt es sich jedoch um eine Internet-Ente, wie die Redaktion der deutschen Handy-Website „Handynews“ herausgefunden hat.
Die GEZ selbst warnt auf ihrer Homepage vor der Falschmeldung: „Seit einiger Zeit werden im Bundesgebiet Vordrucke verteilt, mit denen Rundfunkteilnehmer angeblich zuviel gezahlte Rundfunkgebühren von 9,59 Mark zurückfordern können. Diese Anträge wurden von anonymen Verfassern in Umlauf gebracht. Alle Informationen darin sind frei erfunden.“
Wie auch bei den im Internet schon bekannten E-Mail-Virus-Warnungen, besteht der Sinn und Zweck der Massen-E-Mails offensichtlich darin, unerfahrene Nutzer zu verunsichern und zum Weiterleiten zu animieren.
Kontakt: Gebühreneinzugszentrale, Tel.: 0221/50610
Achtung: Falsche GEZ-Mails kursieren
E-Mail-Scherz / Gebühreneinzugszentrale erstattet keine Gebühren
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