Kaum wurde am vergangenen Freitag im München der Pentium-III-Prozessor vorgestellt, sind schon sind die ersten Rechner mit dem neuen Intel-Chip im Handel.
Fujitsu preist beispielsweise seinen Cordant Miditower PIII 450 für 3649 Mark an. Er enthält 128 MByte SDRAM (bis 768 MByte ausbaubar), eine 10-GByte-Festplatte, ein CD-ROM- beziehungsweise DVD-Laufwerk, die Grafikkarte ATI Magnum 128 und ein Intel-Chipset 440 BX mit 100 MHz Frontside Bus. Der Rechner steckt in einem Aluminium-Gehäuse, das Seitenteil läßt sich ohne Werkzeug entfernen.
Bei den Elektronik-Handelsketten Saturn und Media Markt gibt es einen 450 MHz schnellen Pentium-III-Rechner für 2199 Mark. Der Fujitsu-PC enthält 64 MByte SDRAM, eine ATI-Xpert-Grafikkarte (acht MByte Speicher), eine zehn GByte große Festplatte und ein 40fach-CD-ROM-Laufwerk.
Saturn offeriert auch den Siemens Xpert 8500 (Pentium III/450) mit 64 MByte Arbeitsspeicher, 10,1 GByte großer Festplatte, 32fach-CD-ROM-Laufwerk und PCI-Soundkarte für 2199 Mark.
Gateway bietet den PIII-PC G7-450 SE (450 MHz) für 2999 Mark an. Das Gerät ist mit 128 MByte SDRAM, einer 8,4 GByte großen Festplatte, einem 32fach-CD-ROM-Laufwerk, einer AGP-Grafikkarte (STB nVidia TNT, 16 MByte), einer Soundblaster-Audiokarte, Lautsprechern und einem V.90-Faxmodem ausgestattet.
Das Gateway-Modell G7-500 XL mit 500 MHz schnellem PIII-Chip kostet 5999 Mark. Es besitzt zusätzlich beziehungsweise alternativ zum Lieferumfang des kleinen Schwestermodells einen 19-Zoll-Monitor, eine 13,6-GByte-Festplatte, ein LS120- und ein DVD-Laufwerk.
Kontakt: Fujitsu, Tel.: 01805/115115; Gateway, Tel.: 0800/1820854; Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
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