Der Entwickler von Entwicklungswerkzeugen Borland, ein Tochterunternehmen von Inprise, hat das Java-Werkzeug Borland Jbuilder in der Version 3 angekündigt. Im kommenden Monat soll es für die Windows-Plattform auf den Markt kommen und zum Ende des Jahres in einer Version für Solaris, das Unix-Derivat von Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY). Kurz darauf, so Borland in einer Vorab-Erklärung, soll Jbuilder 3 auch für Linux angeboten werden.
Der Jbuilder ist ein visuelles Entwicklungswerkzeug, das Java-Applikationen, verteilte Geschäftsanwendungen, Javabeans-Komponenten und Datenbanken erstellen kann. Die Version 3 unterstützt erstmals auch Java 2.
Sun hatte den Quellcode von Java 2, das ist das „Inner Working“ von Java, im Februar dieses Jahres unter www.sun.com/
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