HP: Wir tun mehr in Sachen Linux als IBM

Linux-Kundendienst startet am 3. Mai / Etablierte Branchengrößen wollen sich im Open-Source-Engagement übertrumpfen

Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat erklärt, man werde mehr und besseren Support für Linux anbieten, als dies IBM (Börse Frankfurt: IBM) je tun könne. Der eigene Support-Service für Linux-Maschinen werde bereits am 3. Mai dieses Jahres starten.

Konkret will HP einen weltweiten Rund-um-die-Uhr-Kundendienst für Intel-basierte Rechner mit den Linux-Distributionen von Red Hat, Caldera, Suse und Pacific Hitech bereitstellen. Der Service erstrecke sich aber nur auf eigene Maschinen und die von IBM, Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) und Dell.

Mit diesem Schritt setzt HP nicht nur IBM, sondern alle genannten Linux-Distributoren unter Druck: Sie machen ihr Geld mit der Wartung von Rechnern, die mit dem kostenlosen Betriebssystem bespielten sind.

Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.

Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.

Kontakt: Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140

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