IBM steigert Gewinn um 50 Prozent

Nach Microsoft teilt ein weiteres Branchenschwergewicht glänzende Zahlen mit

IBM (Börse Frankfurt: IBM) gab für das erste Quartal 1999 einen Gewinnzuwachs von 50 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres bekannt. Nur einen Tag, nachdem Microsoft eine Ergebnisverbesserung um 43 Prozent mitgeteilt hat, strahlt damit ein weiteres Schwergewicht der Branche. Sie alle strafen gleichzeitig die Worte des mittlerweile gefeuerten Compaq-Chefs Eckhard Pfeiffer Lügen, der einen Einbruch der gesamten PC-Branche im ersten Quartal des Jahres erkannt haben wollte.

Der Reingewinn betrug für IBM von Anfang Januar bis Ende März 1,5 Milliarden Dollar oder 1,51 Dollar je Aktie, vor einem Jahr war es eine Milliarde Dollar oder 1,06 Dollar pro Anteilschein. Der Umsatz kletterte um 15 Prozent auf 20,3 Milliarden Dollar.

IBM konnte den Umsatz in Nordamerika um 13 Prozent auf 8,8 Milliarden Dollar, in Europa, dem Nahen Osten und Afrika um 20 Prozent auf 6,3 Milliarden Dollar und in der Region Asien/Pazifik 20 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar steigern.

Kontakt: IBM Hotline, Tel.: 0180/3313233

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