Die Mehrzahl der Unternehmen geht völlig arglos mit E-Mails um, selbst wenn diese vertrauliche Informationen enthalten. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage unter 50 europäischen Unternehmen, durchgeführt von Content Technologies und The Bristol Group Deutschland, zwei Anbietern von Sicherheitssoftware.
Bei der Umfrage sagten 61 Prozent der befragten Führungskräfte, daß sie schon mindestens einmal eine E-Mail an die falsche Adresse geschickt hätten.
73 Prozent der Befragten würden nach eigenen Angaben die E-Mail-Anfrage eines Vorgesetzten mit einer direkten Rückmail beantworten, ohne die Adresse des Absenders zu überprüfen.
„Je selbstverständlicher die Nutzung von E-Mails für die tägliche Kommunikation mit Kollegen und Geschäftspartnern wird, desto weniger kümmern sich die Unternehmen darum, wer welche Informationen an welche Empfänger sendet“, sagte Susanne Daum, Geschäftsführerin der Bristol Group.
Kontakt: The Bristol Group, Tel. 06105/982300
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