Der Lebensmittelkonzern Knorr AG hat eine Verfügung gegen den Ulmer
Softwarehersteller S.A.D. erwirkt. Darin wird den Ulmern verboten, ihre
Internet-Software „Webfix“ weiterhin in einer Aufmachung zu verkaufen, die
stark an Knorr-Fix für die Küche erinnert.
Das Hamburger Landgericht gab dem Antrag des Tütensuppen-Konzerns statt. Das
Softwareunternehmen will dem Vertriebsverbot nachkommen. Man wundere sich aber
über das rigorose Vorgehen der Firma, teilte der Pressesprecher Robert Knapp
mit.
„Offensichtlich plant Knorr die Veröffentlichung der ersten
Instant-Software-Generation“, witzelt S.A.D. Das Programm Webfix werde
demnächst in einer neuen Aufmachung neu aufgelegt. „Auf die Verpackung darf man
gespannt sein“, teilte das Unternehmen mit.
Kontakt: S.A.D., Tel.: 07305/962931
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu Knorr läßt Webfix verbieten
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.