„Pirates of Silicon Valley“ enttäuschte

US-Kritiker verreißen den Film über Gates und Jobs


Pirates of Silicon Valley / Quelle: ZDNet/George Lange
Pirates of
Silicon Valley
Quelle: ZDNet/George Lange

„Nett – aber mehr nicht“. So oder ähnlich lauteten
selbst wohlmeinende Kritiken über den am Wochenende im US-Sender TNT gelaufenen Film „Pirates of
Silicon Valley“
. Darin geht es um die Geschichte von Apple
(Börse Frankfurt: APC) und Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), festgemacht an Microsoft-Chef Bill Gates und Apples „iCEO“ und Unternehmensgründer Steve Jobs.

Eine Aneinanderreihung bekannter Anekdoten – Bill Gates wird wegen
Geschwindigkeitsübertretung festgenommen, Steve Jobs keilt sich mit seiner Frau
auf dem Firmenparkplatz – reiche nicht, um dem Fernsehfilm den nötigen Drive zu
geben, urteilte ZDNet USA.


Echte Piraten / Quelle: ZDNet/George Lange
Echte
Piraten
Quelle: ZDNet/George Lange

Die Charaktere seien bis zum Ende des Films „so
plastisch wie ein weißes Blatt Papier“ geblieben. Allerdings seien die ersten
fünf Minuten wirklich gut gewesen…

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