Auf der PC-Expo in New York unterbieten sich die Hersteller von Billig-PCs
gegenseitig. Neben dem 199-Dollar-PC „Itoaster“ von Microworkz (ZDNet
berichtete), sorgt vor allem „Buddy“ für Furore. Letzterer ist der erste „PC“
für 150 Dollar.
„Buddy“ ist eher ein Terminal denn ein PC und stammt vom US-Unternehmen Vega
Technology. Der Trick: Er funktioniert nur im Anschluß an einen vollständigen
„Mutter“-PC mit Windows 98 oder 95, 18 MByte RAM und einem Prozessor, der
wenigstens mit 100 MHz getaktet ist.
Auf „Buddy“ können dann alle Anwendungen, die auf dem Hauptrechner laufen,
ausgeführt werden. „Er ist sehr beliebt“, sagte Vega-Chef Arvind Patel knapp.
Seit dem Verkaufsstart im Januar seien weltweit bereits mehr als 70.000 Stück
verkauft worden.
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