Microworkz-Chef Rick Latman hat Gerüchte dementiert, wonach sein Unternehmen
mit AOL (Börse Frankfurt: AOL) verhandele. „Microworkz steht nicht zum Verkauf“,
sagte er. AOL spricht aber mit der Firma Microworkz über die Produktion von PCs
mit dem Markenzeichen „AOL“.
Auch der Bertelsmann-Vorsitzende Thomas Middelhoff bestätigte Pläne von AOL,
seinen Abonnenten kostenlose PCs für den Einstieg ins Internet zur Verfügung zu
stellen. „Wir sind überzeugt, daß Unternehmen ihren Abonnenten bald kostenlose
PCs anbieten werden – ähnlich wie im Mobilfunkmarkt. Rund um die AOL-Familie
erwarte ich dies noch im Jahr 1999“, sagte er in einem Interview mit der
Zeitung „Welt am Sonntag“.
Microworkz ist spezialisiert auf extrem preiswerte Rechner. Vor einigen Tagen
hat das Unternehmen auf der PC-Expo den „Itoaster“, einen 199-Dollar-PC mit
einem Linux/Be-OS-Betriebssystem vorgestellt.
Kontakt: AOL, Tel.: 040/361590
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu „Microworkz wird nicht verkauft“
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.