Das Unternehmen Friendlyway will Internet-Anbietern mit sogenannten „virtuellen
Filialen“ eine Verkaufsplattform an gut besuchten Orten wie beispielsweise an
Bahnhöfen, Zeitungskiosken oder Flughäfen anbieten.
„Internet-Anbieter können entweder warten, bis die Mehrheit der Bevölkerung
über das Internet bestellt oder mit der virtuellen Filiale sofort aus dem
Internet direkt zum Kunden kommen“, lautet die Botschaft der Firma.
Die virtuelle Filiale sei ein an das Internet angebundenes Computersystem, das
auf einem von der Firma entwickelten Gerät namens Friend@public basiert. Dort
kann man mit Kreditkarte oder Bargeld direkt bezahlen.
Friendlyway will das System auf der diesjährigen Kölner Ernährungsmesse Anuga
(9. bis 14. Oktober) zusammen mit der Hansa Kontor Gruppe, einem Unternehmen
für elektronische Kassensysteme und Ladenbau, der Öffentlichkeit vorstellen.
Der Preis: rund 8000 Mark.
Kontakt: Friendlyway, Tel.: 089/9597913
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