Auf seiner Windows-2000-Site fordert Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) seine Tester auf, das kommende Betriebssystem zu knacken. Durch diese Hackversuche soll es auf Herz und Nieren getestet und Bug-frei gemacht werden.
Postwendend reagierte der Linux-Distributor für PowerPC-Prozessoren LinuxPPC darauf: Die Firma hat nun ebenfalls einen Rechner mit dem Betriebssystem LinuxPPC 1999 ins Netz gestellt, den es zu hacken gilt. Die Adresse für den Einbruch lautet crack.linuxppc.org.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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