Der PC-Hersteller Fujitsu und Caldera haben einen Kooperationsvertrag unterschrieben: Künftig wird Fujitsu einige seiner Rechner wahlweise mit der Linux-Distribution des amerikanischen Anbieters bespielen.
Open Linux 2.3 soll unter anderem auf der weitverbreiteten „Granpower“-Server-Reihe zum Einsatz kommen, so Fujitsu. Ob ähnliche Pläne für Fujitsu Siemens auch in Europa bestehen, konnte Fujitsu Deutschland nicht mitteilen.
Darüber hinaus erklärte Caldera, seine Pläne für den Börsengang abgeändert zu haben: Statt in den kommenden Wochen soll die Erstnotierung nun „Anfang 2000“ vonstatten gehen.
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