Die Billig-Supermarktkette Lidl bietet ab heute einen Compaq-PC an. Der „Lidl-PC“ soll zunächst aber nur in einem Teil der bundesweiten Filialen verkauft werden,
vermutlich zum 13. Oktober sollen auch die übrigen Niederlassungen den PC vertreiben.
Bei dem Gerät handelt es sich um einen Compaq-Intel-Pentium-III-PC mit 500 MHz, 100-MHz-Frontside-Bus-Motherboard, 128 MByte SDRAM, erweiterbar bis 768 MByte, 20 GByte IBM-Festplatte, 6fach-DVD-/32fach-CD-ROM-Laufwerk, 56k-Modem, ATI-Grafikkarte VGA mit 32 MByte SDRAM, Win-95-Tastatur, Maus, Pad und einem Kopfhörer mit Mikrofon.
An Software wird Windows 98 vorinstalliert mitgeliefert, zum Umfang gehören zudem MS Word 2000, Money 99, MS Works, Encarta 99, IBM Viavoice Sprachsoftware, das Spiel „Need for speed“, Powerinfo Telefoninfo, die DVDs „The Rainmaker“ und „Das fünfte Element“ sowie ein AOL-Internetzugang mit „50 Freistunden“.
Die Kette beziehungsweise Compaq versprechen zwölf Monate Garantie, einen Vor-Ort-Service sowie eine Hotline. Der Preis: 1999 Mark.
Zum PC bietet der Billig-Supermarkt verschiedene Peripherieprodukte: Einen 17-Zoll-Monitor für 388 Mark, einen 19-Zoll-Monitor für 599 Mark, einen Lexmark Farb-Tintenstrahldrucker Z51 für 399 Mark, einen Umax Farbscanner A4 Astra 2000P für 129 Mark sowie ein Mediax Computergrafiktablett mit kabelloser Maus und Stift für 129 Mark und ein Elsa 56K-Microlink-Modem für 111 Mark.
Verschiedene Sprecher von Lidl konnten gegenüber ZDNet jeweils keine Auskunft über die genauen Orte des Verkaufes geben. Sie verwiesen auf die örtliche Werbung.
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