Die Internationale Fernmeldeunion (ITU = International Telecommunications Union) geht in ihrem Jahresbericht von einem ungebrochenenen Handy-Boom aus. Bis zum Jahr 2007 wird es demnach weltweit mehr mobile als Festnetz-Anschlüsse geben.
Anfang dieses Jahres waren laut einer ITU-Studie auf dem Globus 319 Millionen Handys im Einsatz. Pro Tag kommen nach Angaben der Organisation eine viertel Million dazu.
In Deutschland gab es laut Studie Ende vergangenen Jahres 14 Millionen Handy-Nutzer. Bis 2000 sollen es 15 Millionen sein, obwohl hierzulande die mobile Gesprächsminute im internationalen Vergleich am teuersten ist: 50 Telefonminuten kosten in Deutschland im Schnitt 62 Dollar, in den USA aber nur 25 Dollar.
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1 Kommentar zu ITU: Handy-Boom erst am Anfang
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uti studie
hello herr müller,
wo gibt es die studie?
gruss aus köln
heise