Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) verschiebt die Freigabe der Backoffice 2000 Server Suite auf Ende 2000. Interne Dokumente, die in der US-Presse die Runde machten, belegen dies. Eigentliches Release-Datum war „das zweite Quartal“ dieses Jahres. Damit werden all diejenigen Windows 2000-Käufer enttäuscht, die sich das Betriebssystem speziell für den Einsatz des „neuen“ Backoffice zulegten.
Backoffice 2000 soll Exchange 2000, SQL Server 2000, Host Integration Server 2000 (früher unter dem Namen Babylon bekannt) und eine neue Version des Proxy Server mit dem Codenamen Comet enthalten.
Schon im Vorfeld der Erstauslieferung von Windows 2000 wurde bekannt, dass Windows 2000 neben Schwierigkeiten mit verschiedenen Produkten von Novell, Oracle, IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Seagate auch Probleme mit den hauseigenen Programmen Visual Studio und einigen Backoffice-Applikationen hat (ZDNet berichtete).
Hard- und Software für Windows 2000 sowie technische Details zum NT-Nachfolger erläutert ein umfangreiches Windows-2000-Special.
Über die Alternativen zu Windows 2000 informiert das ZDNet-Special Betriebssysteme.
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