Eigentlich wollte Yamaha zu seinem 100jährigen Firmenjubiläums nur drei High-Tech-Pianos bauen, um sie bei Showveranstaltungen in den USA demonstrieren zu können. Doch umgehend meldeten sich eine ganze Reihe Abnehmer für das stimmige Konzept: Nun ist es allgemein für 333.000 Dollar zu haben. „Es ist mehr die Vision von dem, was ein Klavier sein könnte – eigentlich wollten wir es gar nicht verkaufen“, erklärte der Konzernsprecher Paul Calvin.
Das Pentium-Piano |
Der „Rolls Royce unter den Pianos“ wird mit Spacherkennung, Touchscreen und allen erdenklichen Spielereien wie etwa einem DVD-Laufwerk ausgestattet sein. Es basiert auf einem Pentium-III-Chip und setzt die Töne des Instruments und die Bewegungen des Spielers in Grafiken um.
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