Der Boss von Intel (Börse Frankfurt: INL), Craig Barrett, gab in Tokio eine Investition in Höhe von sechs Milliarden Dollar alleine in diesem Jahr in die eigene Produktion bekannt. Damit solle die Fertigung in die Lage versetzt werden, mit der weltweit wachsenden Nachfrage Schritt halten zu können.
„Bei der außerordentlichen Stärke des IT-Sektors derzeit … ist in diesem und vielleicht auch im kommenden Jahr mit einer Knappheit bei Halbleitern zu rechnen“, sagte Barrett. Rund 80 Prozent der sechs Milliarden Dollar solle in die Chipproduktion, etwa 20 Prozent in die Fertigung von Flash-Speichern fließen.
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