Die Versteigerung der UMTS-Frequenzen läuft munter weiter: Nach 161 Runden lag die Gesamtsumme der Gebote am Mittwochnachmittag bei 92,589 Milliarden Mark. Angeführt wird das Feld diesmal von Mobilcom, das 7,8837 Milliarden Mark für einen Frequenzblock bietet.
Nach Viag Interkom haben Anfang der Woche auch Mobilcom und E-Plus angekündigt, nur noch für zwei Frequenzblöcke zu bieten. Die beiden Branchenführer T-Mobil und Mannesmann Mobilfunk setzen weiterhin auf drei Frequenzblöcke.
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