Die zweite Runde der UMTS-Auktion ist vorbei. Nachdem sich Viag Interkom nicht mehr an der Versteigerung für die fünf ungepaarten UMTS-Lizenzen beteiligt hatte, war die zweite Runde der Auktion nach nur neun Runden vorbei. Das Ergebnis: Jeder der fünf verbleibenden Anwärter konnte einen Frequenzblock kaufen.
Am günstigsten kam dabei E-Plus mit 73,6 Millionen Mark für eine konkrete fünf MHz-Frequenz weg. Die Konkurrenz ergatterte für 121.000.000 Mark (Mobilcom und Mannesmann) beziehungsweise 122,7 Millionen Mark (T-Mobil und 3G) je eine Frequenz.
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