UMTS wird für Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) billiger als erwartet. Davon geht zumindest der Vorstandsvorsitzende des Büdelsdorfer Unternehmens, Gerhard Schmid, aus. Er will fünf Jahre nach Betriebsbeginn die Gewinnschwelle erreichen.
„Die Einkaufsmacht gemeinsam mit France Télécom zahlt sich aus“, erklärte Schmidt in der Zeitung „Handelsblatt“. Das französische Unternehmen, das rund 28 Prozent an Mobilcom hält, sei „federführend beim Aufbau des UMTS-Netzes“. Die Antennenstandorte kommen dem Unternehmen nun billiger, als ursprünglich angenommen. Außerdem gebe es Überlegungen, Standorte mit UMTS-Konkurrenten gemeinsam zu nutzen.
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