Open Source für anonymes Surfen

Code der Linux-Version von Freedom 2.0 veröffentlicht

Zero-Knowledge, ein Unternehmen für Datenschutztechnologien, hat den Code der Linux-Version seiner Privacy-Software Freedom 2.0 veröffentlicht. Freedom ist für Netzwerke entwickelt worden und erlaubt es den Clients, anonym zu surfen.

Auch die Strafverfolgungsbehörden können den User nicht ausfindig machen, da das Unternehmen keinerlei Informationen speichert, die die Anwender mit ihren Online-Pseudonymen in Verbindung bringen würden. Zero-Knowledge hat sich zu dem Schritt entschlossen, weil man nach der Analyse durch die Open Source-Gemeinde ein neue Version auf den Markt bringen will, die sicherer und verlässlicher ist.

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1 Kommentar zu Open Source für anonymes Surfen

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  • Am 16. Dezember 2004 um 14:42 von waust

    Anonym Surfen
    Ich habe einfach den Wunsch anonym zu surfen.
    Da stehen für mich 3 Möglichkeiten zur Wahl.
    1.JAP bremst stark aus.
    Die Zukunft sieht da gar nicht gut aus denn ob sich unsere Behörden, Vereine und Verbände das langfristig gefallen lassen ist doch sehr zweifelhaft.
    Es wird wohl so kommen das alle die mit JAP surfen grundsätzlich verdächtig sind.
    2.Surfen über verschiedene Proxyserver.
    Wie sicher ist das und wie wird die Übertragung aus gebremst?
    3.Im Moment tendiere ich zu Feenet Network Projekt.
    Wer hat denn da Schon eine gewisse Erfahrung?

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