Nach der Aufregung um den Einbruch in Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Sicherheitssystem und dem möglichen Diebstahl des Windows-Quellcodes versucht der Konzern die Gemüter zu beruhigen: Man arbeite eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen und könne Entscheidendes beitragen: Schließlich habe man die Cracker bei ihrem Treiben beobachtet.
„Die Microsoft-Security ist unmittelbar nach den ersten Aktivitäten der Hacker auf diese aufmerksam geworden. Über den Zeitraum von zwölf Tagen hinweg
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