Mit dem Pilotprojekt MUFFIN (Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen) will die GMD versuchen, die Karrierechancen von Informatikstudentinnen zu verbessern. Gemeinsam mit der Unternehmensberaterin Ilse Martin und dem Projekt Informatica Feminale (Universität Bremen) entwickelte die GMD in Deutschland erstmals ein Mentoring-Konzept, um den Anteil von Informatikerinnen in der Forschung zu erhöhen.
Die Studentinnen haben die Möglichkeit, schon während ihres Studiums einen Einstieg in die Wissenschaft zu finden und ihre Karriere unter fachkundiger Begleitung zu planen. Dabei unterstützten sie Forscherinnen der GMD durch regelmäßige Beratung, Treffen und Workshops.
Ziel des Projekts ist es, das Potenzial von Frauen in der Informatik wirksam zu vergrößern und besser zu nutzen. In der Pilotphase betreuten neun Mentorinnen jeweils eine Studentin. „Unsere Aktivität soll langfristig dazu beitragen, den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der GMD zu steigern, sowie berufliche Perspektiven für Informatikerinnen aufzeigen“, sagt die Beauftragte für Chancengleichheit der GMD, Ulrike Petersen.
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt wird im nächsten Jahr in die Personalentwicklung der GMD integriert.
Zudem wird die GMD an einem weiterem Projekt teilnehmen, in dem
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