Intel (Börse Frankfurt: INL) wird nach eigenen Angaben die Eröffnung eines Prozessorenwerks in Leixlip, County Kildare, Irland, von der zweiten Hälfte 2001 auf Ende 2002 verschieben. In dem Werk hätten Pentium 4-Chips hergestellt werden sollen.
Das „Fab 24“ soll nun auf 300-mm-Wafer umgestellt werden. Intel rechnet mit Fertigungskosten in Höhe von zwei Milliarden Dollar.
Erst vor kurzem musste der Prozessorenhersteller die Eröffnung eines Werks in Colorado Springs, Colorado, verschieben. Offenkundig hat die Nachfrage nach den früher heiß begehrten Pentiums stark nachgelassen.
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Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303
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