Bericht: Keine Konsolen mehr von Sega

Konzern erwägt laut "Wall Street Journal" Rückzug aus Hardware-Produktion

Laut einer Meldung des „Wall Street Journal“ will Sega die Entwicklung neuer Spielekonsolen einstellen. Die Dreamcast soll das letzte Produkt seiner Art sein.

Gestern waren weit gediehene Verhandlungen mit Nintendo bestätigt worden. Im Gespräch sei unter anderem die Produktion von Spielen für den Gameboy Advanced.

Nach Angaben der „New York Times“ ist der Chef von Sega bereits seit längerem auf der Suche nach einem Käufer für sein angeschlagenes Unternehmen. Unter anderem seien auch Verhandlungen mit Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) geführt worden.

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Kontakt:
Sega, Tel.: 0211/563450

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