ASUS entwickelt zwei neue Mainboards

Modelle basieren auf neuen Via Chipsätzen KM133 und KM133A / Erste Boards im Februar auf US-Markt erwartet

Asus ist meist einer der ersten Hersteller, der neue Chipsätze aufgreift. So auch mit den neuen Chipsätzen „KM133“ und „KM133A“ von Via Technologie. Die neuen Mikroarchitekturen basieren auf den vorgestellten „KT133“ und „KT133A“-Chipsätzen (ZDNet berichtete). Einziger Unterschied: Die KM-Varianten sind mit einem integrierten S3 Savage4-Grafikkern ausgestattet.

Der taiwanische Hersteller entwickelt derzeit an den zwei neuen Boards „A7VI-VM“ und „A7V133-VM“, die diese neuen Chips integriert haben sollen. Die ersten Modelle werden für Februar auf dem US-Markt erwartet. „Das A7VI-VM wird Mitte bis Ende Februar auch in Deutschland für rund 300 Mark verfügbar sein“, meinte Asus Deutschland gegenüber ZDNet. Über Preis und Verfügbarkeit des A7V133-VM, konnte Asus jedoch noch nichts genaues sagen.

Das „A7VI-VM“ soll mit einem Socket A ausgestattet sein und auf dem KM133-Chipsatz von Via basieren. Das Micro-ATX-Mainboard wird laut Asus nur CPUs mit 200 MHz Front Side Bus (FSB) unterstützen. Für den Arbeitsspeicher hat der Hersteller zwei Dimm-Slots für PC133-SDRAM-Module eingeplant. Weitere Features sollen ein AGP-4x

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